Rawie

A. RAWIE GmbH & Co. KG
Dornierstr. 11
49090 Osnabrück
Deutschland
Telefon: 0541-912070
Amtsgericht Osnabrück
HRA 2659
UIN: DE117662958

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Anzahl Mitarbeiter:

60 in Deutschland
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Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
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Gegründet: 1882

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Eigentümer: Högermann/Fründ

Gruppenkriterium Partner
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wer-zu-wem-Ranking:

Platz 41.620 von TOP 140.000
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
4
Jahresabschluss & Bilanzdaten
Jahresabschluss:
ja
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Anzahl Social Media Accounts:
1
Keywords
Keywords:
5
Historiche Jobdaten
Anzahl veröffentlichte Jobs:
3
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Hersteller von Eisenbahntechnik
69% unter 50 Mitarbeiter
20% 50 – 250 Mitarbeiter
11% über 250 Mitarbeiter

Informationen über Rawie

Rawie ist eine Firma aus der Eisenbahntechnik, die ihr Hauptaugenmerk auf die Entwicklung, Produktion und Installation von Prellböcken für Gleisanlagen, Schrankenanlagen und Zugangskontrollsysteme richtet.

Rawie entwickelt spezialisierte Bremsprellböcke für S-Bahnen, für Metrozüge und für Straßenbahnen - stets unter Berücksichtigung individueller Anforderungen wie Gewicht, verfügbare Gleislänge und Aufprallgeschwindigkeit der jeweiligen Züge.

Der Spezialist für dynamische Gleissicherungssysteme sowie für komplexe bahntechnische Angelegenheiten bietet seinen Kunden zudem Feststellböcke, klappbare Prellbocksysteme sowie Kranprellböcke. Hinzu kommen Radvorleger, Sonderkonstruktionen und Bahntechnik.

In der Sparte Zugangstechnik reicht das Portfolio von der einfachen Handschranke bis hin zu kamerabasierten, computergesteuerten Zugangssystemen. Die von Rawie angebotenen Zutrittskontroll- und Abrechnungssysteme kommen unter anderem in privaten Unternehmen, Banken, Sparkassen und Parkhausbetreibern, Behörden und Industriebetrieben zum Einsatz.

Komplettiert wird das Spektrum durch Gleissicherungssysteme, Eisenbahnverlade- und Transporttechnik, Schranken, Drehsperren und Stahlbau.

Die Anfänge des Unternehmens gehen zurück bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts. 1882 gründete Franz Rawie in Osnabrück ein Unternehmen, in dem die Verarbeitung von Stahl im Vordergrund stehen sollte.

Die Fabrik für Eisenbahnbedarf belieferte zunächst regionale Industriebetriebe. Zu Beginn des neuen Jahrhunderts arbeitete der Betrieb daran, ein System zu entwickeln, mit dem Züge am Ende eines Gleises wirksam und ohne Schäden abgebremst werden können.

Ein Meilenstein in der Firmengeschichte war im Jahr 1951 die Entscheidung der Deutschen Reichsbahn, sämtliche Gleisabschlüsse ihres Schienennetzes mit Bremsprellböcken von Rawie auszustatten. Schon bald kamen Betreiber von Privatbahnen, Bergbauunternehmen sowie die über eigene Gleisanlagen verfügende Stahlindustrie und Chemieindustrie zur Kundschaft von Rawie hinzu.

Seit den 1920er Jahren konzentriert sich das Unternehmen zudem auf die Entwicklung und Herstellung von Schrankenanlagen. Aus den hergestellten Schranken entwickelte Rawie moderne Industrie- und Leichtbauschranken.

Ansässig ist das Unternehmen in der niedersächsischen Stadt Osnabrück. Darüber hinaus ist die mittelständische Firma in Belgien, den Niederlanden, Italien, Großbritannien, Griechenland, Frankreich, Finnland, Dänemark und Österreich vertreten.

Weitere Standorte befinden sich unter anderem in Portugal, Polen, der Schweiz, Spanien, der Türkei, Ungarn sowie in Argentinien und in Australien. Insgesamt war das Unternehmen im Jahr 2014 mit rund 35 Auslandvertretungen in mehr als 23 Ländern vertreten. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Chronik

  1. 1882: Gegründet von Franz Rawie in Osnabrück
  2. 1979: Umzug an die Dornierstraße 11 in Osnabrück

Geschäftsführung

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