> 110 in Deutschland Mitarbeiter
> Umsatzklasse 10 - 50 Mio. €
wer-zu-wem-Ranking
Platz 47.416 von 140.000
Reko Korrosionsschutz GmbH
Schlosserstr. 2
42899 Remscheid
Kreis: Remscheid
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Telefon: 02191-95197-0
Web: www.rekokorrosionsschutz.de
Amtsgericht Wuppertal HRB 18937
UIN: DE236267919
Die Firma Reko Korrosionsschutz ist ein Experte für Gummierungen.
Im Fokus des nordrhein-westfälischen Unternehmens mit Sitz in Remscheid steht der industrielle Korrosionsschutz. Ein Schwerpunkt bilden Arbeiten in Rauchgasentschwefelungsanlagen. Elementares Geschäftsfeld ist zudem die Gummierung sowie Beschichtung von Behältern und Absorbern sowie Kanälen. Säurefeste Ausmauerungen im Bodenbereich gehören genauso zu den Kernkompetenzen wie die Ausmauerung von Rohgaseintritten. Vervollständigt werden die Services von Revisionsarbeiten inklusive Wartungen.
Betont wird das hohe Qualitätsmanagement. Überwacht wird der Auftrag von der Planung bis zur Abnahme.
Beim Säurebau werden chemikalienbeständige sowie flüssigkeitsdichte Schichten auf die Oberfläche des jeweiligen Bauteils aufgebracht. Zu den typischen Bereichen zählen Auffangräume und Ableitflächen sowie Reaktionsbehälter und Rauchgaskanäle inklusive Industrieböden.
Zusätzlich erfolgt als Schutz das Aufbringen im Verbund mit Belägen aus Stein oder Platten aus säurefester Keramik oder Schmelzbasalt. Es handelt sich dann um einen Kombinationsbelag. Die Verlegung erfolgt sowohl vollsatt oder im Schlämmverfahren. Dann werden hoch beständige Kunstharzkitte eingesetzt.
Abgesehen von Beschichtungen werden Auskleidungen durchgeführt. Bei der Gummierung handelt es sich um eine der ältesten Schutzvorrichtungen. Dabei werden verschiedene Sorten von Kautschuk durch einen Spezialkleber aufgebracht. Untergründe sind sowohl Stahlflächen als auch Betonflächen. Eingesetzt werden Gummierungen in Rohrleitungen und Reaktionskolonnen oder auch Beizbehältern und Gruben. Abgesehen von verfahrenstechnischen Anlagen dient die Gummierung in Schwimmbädern als Abdichtung.
Zu den Kunstharzsystemen zählen Epoxidharze oder Phenolharze.
Als Gummierungswerkstoffe kommen von Naturkautschuk bis Chlorbutylkautschuk zum Einsatz. (fi)
Im Fokus des nordrhein-westfälischen Unternehmens mit Sitz in Remscheid steht der industrielle Korrosionsschutz. Ein Schwerpunkt bilden Arbeiten in Rauchgasentschwefelungsanlagen. Elementares Geschäftsfeld ist zudem die Gummierung sowie Beschichtung von Behältern und Absorbern sowie Kanälen. Säurefeste Ausmauerungen im Bodenbereich gehören genauso zu den Kernkompetenzen wie die Ausmauerung von Rohgaseintritten. Vervollständigt werden die Services von Revisionsarbeiten inklusive Wartungen.
Betont wird das hohe Qualitätsmanagement. Überwacht wird der Auftrag von der Planung bis zur Abnahme.
Beim Säurebau werden chemikalienbeständige sowie flüssigkeitsdichte Schichten auf die Oberfläche des jeweiligen Bauteils aufgebracht. Zu den typischen Bereichen zählen Auffangräume und Ableitflächen sowie Reaktionsbehälter und Rauchgaskanäle inklusive Industrieböden.
Zusätzlich erfolgt als Schutz das Aufbringen im Verbund mit Belägen aus Stein oder Platten aus säurefester Keramik oder Schmelzbasalt. Es handelt sich dann um einen Kombinationsbelag. Die Verlegung erfolgt sowohl vollsatt oder im Schlämmverfahren. Dann werden hoch beständige Kunstharzkitte eingesetzt.
Abgesehen von Beschichtungen werden Auskleidungen durchgeführt. Bei der Gummierung handelt es sich um eine der ältesten Schutzvorrichtungen. Dabei werden verschiedene Sorten von Kautschuk durch einen Spezialkleber aufgebracht. Untergründe sind sowohl Stahlflächen als auch Betonflächen. Eingesetzt werden Gummierungen in Rohrleitungen und Reaktionskolonnen oder auch Beizbehältern und Gruben. Abgesehen von verfahrenstechnischen Anlagen dient die Gummierung in Schwimmbädern als Abdichtung.
Zu den Kunstharzsystemen zählen Epoxidharze oder Phenolharze.
Als Gummierungswerkstoffe kommen von Naturkautschuk bis Chlorbutylkautschuk zum Einsatz. (fi)
Geschäftsführer
Jan Schultealbert