Ritter Pen
Büroartikelhersteller aus Brensbach
RITTER - PEN GmbH
Adresse:
Waldstr. 41
64395 Brensbach
Kreis: Odenwaldkreis
Bundesland: Hessen
Telefon: 06161-808-0
Web: www.ritter-pen.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 22.484 von 140.000
> Mitarbeiter: 119 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1928
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Familien
Inhabergeführt
Ritter Pen ist ein Familienunternehmen, dessen Hauptbetätigungsfeld in der Herstellung von Kugelschreibern liegt. Zu den Kernkompetenzen zählen der Spritzguss, Werkzeugbau sowie die Montage und Bedruckung.
Die Geschichte des Unternehmens lässt sich bis ins Jahr 1928 zurückverfolgen, als Jacob Ritter den Betrieb ins Leben rief. In den ersten Jahren konzentrierte man sich ganz auf die Herstellung von Holzkisten. Infolge der Weltwirtschaftskrise sah man sich zu Beginn der 1930er Jahre gezwungen, thermoplastische Kunststoffe zu verarbeiten. Das Unternehmen produzierte fortan beispielsweise Rasierapparate mit Etuis, Puderdosen und Schmuckkassetten.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges entdeckte man erneut die Holzverarbeitung für sich und begann mit der Produktion von Schränken, Truhen und Gehäuse für Fernseher.
Zudem befasste man sich mit der Verarbeitung des damals neuen Werkstoffes Kunststoff. Daraus wurden Knöpfe und Zigarettenspitzen geformt. Im Jahr 1948 fiel der Startschuss für die Produktion von Kugelschreibern und Minen. Ab 1950 wurden ausschließlich Kugelschreibergehäuse produziert, 1956 kam der erste Druckkugelschreiber mit Kunststoffmechanik auf den Markt.
In den 1960er Jahren expandierte das Unternehmen und errichtete Gebäude für Spritzerei und Werkzeugbau. Im Jahr 1972 machte sich der mittelständisch geprägte Betrieb mit dem Kugelschreiber 280 in der Branche einen Namen.
Die Firma ist in der südhessischen Stadt Brensbach angesiedelt. Die Gemeinde befindet sich im Odenwaldkreis. (tl)
Die Geschichte des Unternehmens lässt sich bis ins Jahr 1928 zurückverfolgen, als Jacob Ritter den Betrieb ins Leben rief. In den ersten Jahren konzentrierte man sich ganz auf die Herstellung von Holzkisten. Infolge der Weltwirtschaftskrise sah man sich zu Beginn der 1930er Jahre gezwungen, thermoplastische Kunststoffe zu verarbeiten. Das Unternehmen produzierte fortan beispielsweise Rasierapparate mit Etuis, Puderdosen und Schmuckkassetten.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges entdeckte man erneut die Holzverarbeitung für sich und begann mit der Produktion von Schränken, Truhen und Gehäuse für Fernseher.
Zudem befasste man sich mit der Verarbeitung des damals neuen Werkstoffes Kunststoff. Daraus wurden Knöpfe und Zigarettenspitzen geformt. Im Jahr 1948 fiel der Startschuss für die Produktion von Kugelschreibern und Minen. Ab 1950 wurden ausschließlich Kugelschreibergehäuse produziert, 1956 kam der erste Druckkugelschreiber mit Kunststoffmechanik auf den Markt.
In den 1960er Jahren expandierte das Unternehmen und errichtete Gebäude für Spritzerei und Werkzeugbau. Im Jahr 1972 machte sich der mittelständisch geprägte Betrieb mit dem Kugelschreiber 280 in der Branche einen Namen.
Die Firma ist in der südhessischen Stadt Brensbach angesiedelt. Die Gemeinde befindet sich im Odenwaldkreis. (tl)
Unternehmenschronik
1928 Firmengründung
Geschäftsführer
Arno Ritter
Jürgen Riedel