RKB Karosseriewerk

RKB Karosseriewerk GmbH
Stockhausener Str. 2
04720 Döbeln
Deutschland
Telefon: 03431-6614-0
Amtsgericht Chemnitz
HRB 100338
UIN: DE141708292

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wzw-Branche: Nutzfahrzeughersteller

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Anzahl Mitarbeiter:

129 in Deutschland
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Umsatzklasse:
Bis 10 Mio. Euro
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Gegründet: 1929

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Eigentümer: Hoffmann/Schulz

Gruppenkriterium Partner
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wer-zu-wem-Ranking:

Platz 21.080 von TOP 140.000
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
9
Jahresabschluss & Bilanzdaten
Jahresabschluss:
ja
Social Media Profile
Anzahl Social Media Accounts:
4
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Nutzfahrzeughersteller
94% unter 50 Mitarbeiter
5% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

Informationen über RKB Karosseriewerk

RKB Karosseriewerk ist ein Unternehmen, das sich auf die Produktion von Spezialfahrzeugen konzentriert. Aber auch Serviceleistungen wie Reparatur- und Lackierarbeiten werden in der mittelständisch geprägten Firma großgeschrieben.

Ein wesentliches Steckenpferd des Unternehmens ist der Bau von Verkaufsfahrzeugen. Hierzu zählen unter anderem Bäckerfahrzeuge, Fleischerfahrzeuge, Hackfleischfahrzeuge, Fischfahrzeuge, Molkereifahrzeuge, sowie Grill-, Imbiss- und Frischmarktfahrzeuge. Abgerundet wird diese Produktgruppe durch Gebrauchtfahrzeuge.

Ebenso fester Bestandteile des Angebots sind Logistikfahrzeuge und Kühlfahrzeuge, wie RKB Kastenwagen, Kofferaufbauten, RKB Niederflurkoffer und RKB Hygieneauskleidungen. Hinzu kommen Spezialfahrzeuge, wie Einsatzleit- und Kommandowagen, TV-Übertragungswagen, Promotionfahrzeuge, Expeditions- und Wohnmobile, Kanalfahrzeuge, Polizei- und Grenzschutzfahrzeuge sowie Filmservicefahrzeuge.

Abgerundet wird das Portfolio durch Sanitätsfahrzeuge, Rettungswagen, Krankentransporte, Intensivtransportfahrzeuge und mobile Kliniken.

Die Wurzeln der Firma gehen zurück bis in die späten 1920er Jahre. Seit 1929 konzentriert sich die Firma in Gänze auf den Karosseriebau. Im Laufe der Jahre hat sich das Unternehmen zum Serienproduzenten entwickelt.

Der Spezialfahrzeughersteller baute bis in die 1940er Jahre Personenbusse und Pritschenwagen, in DDR-Zeiten richtete man sein Augenmerk in erster Linie auf Barkas-Aufbauten. Jährlich rollten zum damaligen Zeitpunkt 2.000 Barkas aus dem Werk.

Zwischen 1951 und 1964 fertigte man neben der Fahrerhausneuproduktion Karosserieaufbauten für Pritschenfahrzeuge und individuelle Omnibusaufbauten für private Fuhrunternehmen. Das Jahr 1966 stand ganz im Zeichen des Beginns der Serienproduktion des B 1000 Kleintransporters. 1970 kam es zur Gründung des Verkehrskombinats Leipzig. Hierzu zu zählen waren vier Verkehrsbetriebe, sechs Kraftfahrzeuginstandhaltungsbetriebe und der VEB Döbelner Karosseriewerk.

Von 1990 an nannte sich der Betrieb RKB Reparatur- und Karosseriebau Döbeln. Zum Schwerpunkt des Unternehmens zählte die Herstellung von Karossen für Verkaufs-, Grill- und Imbissfahrzeuge.

Ihren Sitz hat die Firma in der sächsischen Stadt Döbeln. Döbeln befindet sich in Mittelsachsen zwischen den Städten Chemnitz, Dresden und Leipzig.

Chronik

  1. 1929: Gegründet als Fritsche & Brause
  2. 1992: Übernahme durch die Herren Hoffmann, Nitzsche und Schultz
  3. 2012: Insolvenz

Geschäftsführung

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