Roland Klinik

Die Roland-Klinik ist ein Kompetenzzentrum, das sich auf alle Beschwerden und Erkrankungen des Bewegungsapparates konzentriert.

Das medizinische Angebot verteilt sich auf vier Fachzentren. Zu diesen Zentren zählen das Zentrum für Hand- und Rekonstruktive Chirurgie und das Zentrum für Endoprothetik, Fußchirurgie, Kinder- und Allgemeine Orthopädie. Darüber hinaus verfügt die Roland-Klinik über das Zentrum für Schulterchirurgie, Arthroskopische Chirurgie und Sporttraumatologie sowie ein Wirbelsäulenzentrum.

Die medizinischen Schwerpunkte liegen in der Endoprothetik, in der Fußchirurgie, in der Kinder- und Allgemeine Orthopädie sowie in der Schulterchirurgie. Ferner spielt die Arthroskopie und Sporttraumatologie sowie die Hand- und Rekonstruktive Chirurgie eine entscheidende Rolle in der Behandlung.

Die chronologischen Wurzeln der Roland-Klinik liegen im Jahr 1948. Auf dem ehemaligen Kasernengelände am Werdersee wurde die Belegklinik mit einer Kapazität von 80 Betten gegründet. 1956 wurde die Kommanditgesellschaft in eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung umgewandelt.

Im Jahr 1972 nahm das Land Bremen die Roland-Klinik in den Landeskrankenhausplan auf. Die Klinik spezialisierte sich auf die drei Fachbereiche Chirurgie, Urologie und Orthopädie und kündigte die Belegarzt-Verträge. Infolge der Erweiterung der Abteilung Orthopädie um 20 Betten bot die Roland-Klinik fortan insgesamt 200 Betten.

Ein wichtiger Meilenstein für die Klinik und entscheidender Schritt in Zukunft war im Jahr 2006 die Inbetriebnahme von vier hochmodernen Operationssälen. In dem Jahr bot die medizinische Einrichtung Platz für 180 Betten. Mehr als 25.000 Patienten ließen sich in dem Jahr medizinisch behandeln.

Ansässig ist die Roland Klinik in der Hansestadt Bremen. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.