Holzhandel & Sägewerk Suhl

Holzhandel & Sägewerk Suhl
Am Mühlberg 1
98529 Suhl
Deutschland
Telefon: 03681-7980-0
Amtsgericht Jena
HRB 300060
UIN: DE150928670

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wzw-Branche: Holzindustrie

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Anzahl Mitarbeiter:

46 in Deutschland
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Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
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Gegründet: 1886

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Eigentümer: Wagner Suhl-Mäbendorf Familie

Gruppenkriterium Familien
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wer-zu-wem-Ranking:

Platz 43.785 von TOP 140.000
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
3
Jahresabschluss & Bilanzdaten
Jahresabschluss:
ja
Social Media Profile
Anzahl Social Media Accounts:
2
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Holzindustrie
98% unter 50 Mitarbeiter
2% 50 – 250 Mitarbeiter

Informationen über Holzhandel & Sägewerk Suhl

Die Firma Rolf Wagner ist ein Profi für die Holzverarbeitung.

Kernkompetenzen des thüringischen Familienunternehmens mit Sitz in Suhl sind der Betrieb von drei Fachzentren. Darüber hinaus werden ein Sägewerk und ein Abbundzentrum betrieben.

Im Bereich Fachmarkt erstreckt sich die Leistungsbandbreite auf die Abteilungen Bauen mit Holz und Trockenbau sowie Dämmstoffe und Tischlerware. Darüber hinaus bilden Böden und Wände sowie Decken einen Aufgabenkreis. Produkte rund ums Dach und die Fassade sowie Bauelemente werden genauso geführt wie Holz und Gartenartikel. Zudem ist das Zubehör im Portfolio enthalten. Abgerundet wird das Angebot von Holzspielzeug. Zum Service zählen Holzzuschnitte jedweder Art.

Im Sägewerk werden Lohnleistungen wie das Sägen von Verpackungsholz oder Hobeln von Rauhspund durchgeführt. An Rohstoff steht schwerpunktmäßig die Fichte bereit.

Im Abbundzentrum werden montagefertige Systeme wie Dachstühle offeriert.

Zwei weitere Standorte befinden sich in Schmalkalden und Walteshausen.

Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1886 vom Urgroßvater des heutigen Inhabers. Betrieben wurde eine Zimmerei. 1914 übernahm Sohn Oswald Weißbrodt das Unternehmen. 1942 entstand gemeinsam mit dessen Söhnen Erich und Alfred Wagner die Firma Oswald Weißbrodt. Es fand eine Rekonstruktion statt mit einem Schornstein von 38 Metern Höhe. 1972 erfolgte die staatliche Übernahme zu einem VEB-Betrieb. 1990 kam es zur Reprivatisierung. 1991 wurde ein Abbundzentrum errichtet. 1998 wurde ein Fachmarkt und 1998 eine Filiale etabliert sowie 2006 ein weiterer Fachmarkt.

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