Schloß Klink

Privathotels Dr. Lohbeck GmbH & Co. KG
Schlossstr. 6
17192 Klink
Deutschland
Telefon: 03991-747-0
Amtsgericht Hagen
HRA 5093
UIN: DE190381130

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wzw-Branche: Hotels

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Anzahl Mitarbeiter:

80 in Deutschland
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Umsatzklasse:
Bis 10 Mio. Euro
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Gegründet: 1998

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Eigentümer: Lohbeck Familie

Gruppenkriterium Familien
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wer-zu-wem-Ranking:

Platz 61.702 von TOP 140.000
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
2
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Hotels
96% unter 50 Mitarbeiter
4% 50 – 250 Mitarbeiter

Informationen über Schloß Klink

Das Schlosshotel Klink offeriert einen luxuriösen Urlaub mit vier Sternen.

Im Mittelpunkt der mecklenburgisch-vorpommerschen Anlage mit Sitz in Klink stehen die Unterbringung sowie Bewirtung von Gästen. Zudem werden Tagungen durchgeführt. Das Schloss mit Türmen und Zinnen befindet sich an der Müritz in einem 35.000 Quadratmeter großen Park mit Sandstrand. Auch ist der Yachthafen direkt angrenzend.

Verfügbar sind Zimmer sowie Suiten für Nichtraucher. Gebucht werden kann im Schloss und der Orangerie sowie im Gutshaus am Schloss. Erlaubt sind Hunde.

An gastronomischen Einrichtungen gibt es den Garten Eden und der Ritter Artus Keller sowie die Schloss Bar und das Fischerhus. Betont werden die rustikalen Speisen mit Finessen sowie Geheimrezepten.

Angeschlossen ist ein Wellnessbereich mit einem Panorama-Schwimmbad sowie mehreren Saunen. Auch können Beautybehandlungen gebucht werden.

Gebaut wurde das Schloss Klink im Jahre 1898 durch Hedwig und Arthur von Schnitzler, in dessen Besitz das Anwesen bis 1945 verblieb. Die Architektur lehnte sich an die Schlösser der Loire an. 1912 entstand der Bankettsaal. In der Nachkriegszeit diente das Schloss als Unterkunft für Flüchtlinge. 1971 eröffnete ein Schulungs- und Erholungsobjekt. 1991 erfolgte der Verkauf an Karl Brenner durch die Treuhand. Geplant war ein Luxus-Ferienresort. Bis zum Stichtag konnte der Käufer seinen Investitionsverpflichtungen nicht nachkommen. Im anschließenden Investorentauschverfahren fiel die Immobilie Ernst Walloschke zu. 1997 begannen die Restaurierung sowie der Umbau. Seit 1998 sind die Arbeiten abgeschlossen.

Chronik

  1. 1898: Erbaut von Arthur und Hedwig (geb. Borsig) von Schnitzler
  2. 1912: Anbau des Bettensaals
  3. 1992: Kauf durch Karl E. Brenner aus Bad Homburg
  4. 1996: Kauf durch Ernst Walloschke und seinem Sohn Guido Gabriel
  5. 1998: Neueröffnung
  6. 2021: Übernahme durch die Dr. Lohbeck Gruppe

Geschäftsführung

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