Möbelstadt Schulze

Schulze betreibt an drei Standorten im südostdeutschen Raum Einrichtungshäuser.

Innerhalb der Einrichtungshäuser gibt es verschiedene Kernsegmente und Spezialisierungen. Neben einem breiten und ständig auf die neusten Einrichtungstrends eingehenden Sortiment werden den Kunden durch einen breiten Verkauf von Produkten zu Schnäppchenpreisen auch billige Artikel offeriert.

Die Produkte sind folgenden Schwerpunktbereichen zugeordnet:

• Wohnen
• Polster
• Esszimmer
• Kleinmöbel
• Kinder
• Schlafen
• Büro und
• Küchen

Seinen Stammsitz hat Schulze in der oberfränkischen Kleinstadt Rödental. Dort liegen zum einen direkt nebeneinander das Einrichtungshaus und eine Küchenarena sowie SB Hit und Mobile Möbel. Auch in Ilmenau in Thüringen wird ein Einrichtungshaus mit angeschlossenem SB-Markt betrieben. Dazu kommt ein Einrichtungshaus in Zella-Mehlis, ebenfalls in Thüringen gelegen.

In Rodental wird außerdem ein Service- und Logistik-Zentrum unterhalten, um Möbel zwischenlagern und zu bestimmten Terminen ausliefern zu können. Die Auslieferung beinhaltet auch jederzeit eine Montage. Ein weiterer Service im Haupthaus in Rödental ist ein kostenloser Kinderbetreuungsservice. In allen Einrichtungshäusern gibt es auch ein Restaurant.

Otto Schulze machte 1900 eine Sattler- und Polsterwerkstatt in Mönchröden auf, das heute zu Rödental gehört. Daraus wurde 1930 ein Einrichtungshaus, das 1973 neu am heutigen Standort eröffnete. Mit der Einweihung des Möbelhauses in Ilmenau begann 1990 die Expansion. Heute wird das Unternehmen vom Enkel des Gründers, Wolfgang Schulze, geleitet, der diesen Posten seit 1987 innehat. Wesentliche Mitbewerber von Möbelstadt Schulze sind XXXL Möbelhäuser, Plana Küchenland und SB-Möbel Boss.