StattRand

StattRand gemeinnützige GmbH
Muskauer Str. 122
02943 Weißwasser/Oberlausitz
Deutschland
Telefon: 03576-280812
Amtsgericht Dresden
HRB 22992

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wzw-Branche: Sozialeinrichtungen

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Anzahl Mitarbeiter:

117 in Deutschland
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Umsatzklasse:
Bis 10 Mio. Euro
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Gegründet: 1938

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Eigentümer: N.N.

Gruppenkriterium Partner
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wer-zu-wem-Ranking:

Platz 82.132 von TOP 140.000
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
2
Jahresabschluss & Bilanzdaten
Jahresabschluss:
ja
Keywords
Keywords:
5
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Sozialeinrichtungen
88% unter 50 Mitarbeiter
7% 50 – 250 Mitarbeiter
5% über 250 Mitarbeiter

Informationen über StattRand

Die Institution StattRand offeriert sozialraumorientierte Hilfen.

Im Mittelpunkt der eingetragenen Gesellschaft aus Sachsen mit Sitz in Weißwasser stehen erzieherische Problemlösungen. Ermöglicht werden soll es sowohl Kindern als auch Jugendlichen, Erfahrungen bezüglich des Lebensalltags zu machen oder auch zu sammeln. Insbesondere geht es darum, die Eigenverantwortung zu stärken. Für diese Aufgabe stehen verschiedene Angebote wie das Verselbständigenwohnen oder die Inobhutnahme zur Verfügung. Angeschlossen ist eine Keramikwerkstatt.

Für das Mutter-/Vater-Kind Wohnen gibt es mehrere Standorte in Weißwasser und Görlitz sowie Rothenburg und Hoyerswerda.
Darüber hinaus werden verschiedene Wohngruppen angeboten, um Konflikte innerhalb von Familien zu überwinden. Ergänzt wird das Programm von einer Kleinkindwohngruppe als Krisenintervention für junge Kinder.
Das Projekt namens TAMO dient der Überwindung von Verhaltensproblemen oder auch Schwierigkeiten in der Entwicklungsphase.
Vielfältige ambulante Hilfen runden das Programm ab.

Die Institution agiert als Träger der Jugendhilfe. Zudem handelt es sich um ein selbständiges Mitglied bezüglich des Diakonischen Werks Berlin-Brandenburg-Schlesische-Oberlausitz.

Die Grundsteinlegung erfolgte im Jahre 1938 als Internat-Wohnheim. Später diente die Anlage als Hitler-Jugend-Heim und 1944 als SS-Kommandozentrale. Nach dem Krieg handelte es sich um ein Auffanglager für 'elternlose sowie herumstrolchende' Kinder und Jugendliche. 1953 wurde der Name Makarenko etabliert, denn die Erziehungsmethoden des Pädagogen aus Russland setzten neue Maßstäbe. Nach der Sanierung erfolgte 1995 die Wiedereröffnung. 2001 erweiterten sich die Bereiche auf das 'Sorgentelefon'. 2004 wurde der heutige Name eingeführt.

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