Stephan Schmidt
Bergbauunternehmen aus Dornburg

Adresse
Stephan Schmidt KG

Bahnhofstr. 92
65599 Dornburg

Kreis: Limburg-Weilburg
Bundesland: Hessen

Kontakt
Telefon: 06436-609-0
Web: www.schmidt-tone.de

Inhaber
Günther Schmidt
Stephan Schmidt

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Allgemeine Daten

Mitarbeiter: 250 - 499
Umsatzklasse 50 - 100 Mio. Euro
Gründungsjahr: 1947
Standorte

Gruppe/Gesellschafter

Rainer Schmidt
Typ: Familien
Inhabergeführt
Holding:

Börsennotiert:
WKN: ()
ISIN:

Handelsregister

Amtsgericht Limburg HRA 1515
Genossenschaftsregister:
Stammkapital: Euro
Rechtsform:

UIN:

wer-zu-wem-Ranking

Platz 16.973 von 140.000


Die Firmengruppe Stephan Schmidt zählt als weltweit führender Anbieter von keramischen Produkten.

Im Mittelpunkt des hessischen Unternehmens mit Sitz in Dornburg-Langendernbach stehen sowohl Tone als auch Mineralprodukte. Betont wird der geregelte Abbau. Angeschlossen sind drei Laboratorien. Es handelt sich um einen der großen Hersteller rund um keramische sowie feuerfeste Rohstoffe inklusive Füllstoffe und Additive. Abgerundet wird das Portfolio von Spezialbaustoffen.

Im Bereich der keramischen Produkte erstreckt sich die Leistungsbandbreite von Sanitärkeramik über Elektroporzellan bis zu Dachziegeln und Fliesen. Stranggepresse Fliesen werden genauso offeriert wie Klinker und Ziegel sowie Glasuren.
An Mineralprodukten stehen von Substraten über Betonwaren bis zu ungeformten Feuerfest-Produkten bereit.

Gefördert werden die Rohstoffe aus zwanzig Gruben. Sechzehn befinden sich im Westerwald.
Die Vermarktung umfasst jährlich 1,6 Millionen Tonnen.
Verfügbar sind neun Homogenisierungsanlagen.
Die überdachte Lagerfläche beherbergt circa hunderttausend Tonnen.
Im Einsatz sind drei Mahl- sowie Aufbereitungsanlagen. Die Kapazität erreicht eine Jahresleistung von 350.000 Tonnen.
Für Aufbaugranulat steht eine spezielle Anlage bereit. Jährlich produziert werden können zwanzigtausend Tonnen.

Die Wurzeln des Betriebs resultieren von 1947 durch Förderungen in den Gruben Birkenheck und Walter 1. Ab 1954 erweiterten sich die Grubentätigkeiten. 1969 wurde das Zentrallabor in Betrieb genommen. 1990 entstand die heutige Firma. Ein Jahr später begann die Übernahme diverser Firmen. Ab 1995 entstanden ausländische Standorte. 2017 wurde das neue Verwaltungsgebäude bezogen. Mittlerweile ist die dritte Generation in der Führungsebene. (fi)


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