Stumpf
Haushaltswarenhersteller aus Wilnsdorf
Stumpf Metall GmbH
Adresse:
Bautenberger Str. 4
57234 Wilnsdorf
Kreis: Siegen-Wittgenstein
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Telefon: 02739-8978-0
Web: www.stumpf-metall.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 46.283 von 140.000
> Mitarbeiter: 73 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1985
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Familien
Inhabergeführt
Die Firma Stumpf ist ein Experte für Behältnisse zur Abfalltrennung.
Im Zentrum des inhabergeführten Familienunternehmens aus Nordrhein-Westfalen mit Sitz in Wilnsdorf stehen sowohl Behältersysteme als auch Umweltschränke sowie Funktionsschränke. Konzipiert werden die Lösungen als kundenindividuelle Betriebsmittel. Es handelt sich um den europäischen Marktführer innerhalb der Sparte. Als Dienstleistungen werden Vor-Ort-Beratungen offeriert sowie Schulungen rund um das Produktionsprogramm. Auch werden die Partner mit Marketingmaßnahmen unterstützt.
Im Bereich Abfalltrennung stehen unterschiedliche Möglichkeiten zur Wahl. Als Besonderheit gibt es auffällige Farbkodierungen. Das Leistungsspektrum erstreckt sich von Aschersammler über Deckelsysteme bis zu Handbedienungselementen. An Umweltschränken und Funktionsschränken umfasst das Angebot Systeme mit Schubladen sowie Stehpulte und Arbeitsplatzsysteme.
An Sonderanfertigungen werden nicht brennbare Kompaktsammler entwickelt sowie Spezialsammler für gefährliche Medien aus Edelstahl. Auch gibt es Trennprodukte mit dreifachen Kammern für Gästezimmer oder Büros. Zudem erstreckt sich das Portfolio auf integrierbare Doppelsammler und mobile Vertikalsammler.
Die Produktion findet in zwei Werken in Wilnsdorf statt.
Als Referenzen sind die Firmen BayWa und Wollschläger sowie Udo Bär aufgelistet.
Gegründet wurde der Betrieb Mitte 1980 durch die Übernahme des Vorgängerunternehmens. Ursprünglich wurden Transportkästen entwickelt und Spezialartikel für Automobilunternehmen wie Daimler-Benz. Parallel entstanden eigene Produktlinien mit dem Schwerpunkt auf Einrichtungen fürs Lager oder Firmeninnenausstattungen. 1989 kam es erstmals zur Markteinführung von farbigen Behältern als Pionierleistung mit dem Ziel, das Trennen des Abfalls zu erleichtern. (fi)
Im Zentrum des inhabergeführten Familienunternehmens aus Nordrhein-Westfalen mit Sitz in Wilnsdorf stehen sowohl Behältersysteme als auch Umweltschränke sowie Funktionsschränke. Konzipiert werden die Lösungen als kundenindividuelle Betriebsmittel. Es handelt sich um den europäischen Marktführer innerhalb der Sparte. Als Dienstleistungen werden Vor-Ort-Beratungen offeriert sowie Schulungen rund um das Produktionsprogramm. Auch werden die Partner mit Marketingmaßnahmen unterstützt.
Im Bereich Abfalltrennung stehen unterschiedliche Möglichkeiten zur Wahl. Als Besonderheit gibt es auffällige Farbkodierungen. Das Leistungsspektrum erstreckt sich von Aschersammler über Deckelsysteme bis zu Handbedienungselementen. An Umweltschränken und Funktionsschränken umfasst das Angebot Systeme mit Schubladen sowie Stehpulte und Arbeitsplatzsysteme.
An Sonderanfertigungen werden nicht brennbare Kompaktsammler entwickelt sowie Spezialsammler für gefährliche Medien aus Edelstahl. Auch gibt es Trennprodukte mit dreifachen Kammern für Gästezimmer oder Büros. Zudem erstreckt sich das Portfolio auf integrierbare Doppelsammler und mobile Vertikalsammler.
Die Produktion findet in zwei Werken in Wilnsdorf statt.
Als Referenzen sind die Firmen BayWa und Wollschläger sowie Udo Bär aufgelistet.
Gegründet wurde der Betrieb Mitte 1980 durch die Übernahme des Vorgängerunternehmens. Ursprünglich wurden Transportkästen entwickelt und Spezialartikel für Automobilunternehmen wie Daimler-Benz. Parallel entstanden eigene Produktlinien mit dem Schwerpunkt auf Einrichtungen fürs Lager oder Firmeninnenausstattungen. 1989 kam es erstmals zur Markteinführung von farbigen Behältern als Pionierleistung mit dem Ziel, das Trennen des Abfalls zu erleichtern. (fi)
Geschäftsführer
Matthias Stumpf