Adresse
VITA Zahnfabrik H. Rauter GmbH & Co. KG
Spitalgasse 3
79713 Bad Säckingen
Kreis: Waldshut
Bundesland: Baden-Württemberg
Kontakt
Telefon: 07761-5620
Web: www.vita-zahnfabrik.com
Geschäftsführer
Dr. Robert Rauter
Dr. Emanuel Alexander Cyrill Rauter
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Allgemeine Daten
Mitarbeiter: 780 in DeutschlandGruppe/Gesellschafter
Rauter Bad Säckingen Familie
Typ: Familien
Inhabergeführt
Handelsregister
Amtsgericht Freiburg HRA 630648
Amtsgericht Freiburg HRB 630268
Stammkapital: 60.000 Euro
UIN: DE142697558
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Die Firma Vita ist ein weltweit anerkannter Profi für Zahnprodukte.
Im Mittelpunkt des baden-württembergischen Familienunternehmens mit Sitz in Bad Säckingen steht die Zahnprothetik. Zum Leistungsumfang gehören die Entwicklung und die Produktion sowie der Vertrieb. Durch die Innovationen hat der Betrieb die Rolle eines Impulsgebers inne.
Entwickelt und präsentiert werden Produktneuheiten rund um Zähne und Verblendmaterialien sowie Restaurationsmaterialien und Öfen. Als ein neuer Geschäftsbereich wurde die Marke Vitaclinical etabliert.
Zur Produktpalette gehören Zähne aus Kunststoff und Keramik. An Verblendmaterial gibt es Vollkeramik und Metallkeramik sowie Verblendkomposite und Kaltpolymerisate. Für Individualisierungen stehen die beiden eingetragenen Marken Vita Interno und Akzent bereit. Vertrieben wird ferner das Zubehör.
Bei den Farbsystemen erfolgt die Einteilung nach den Nuancen rötlich-bräunlich und rötlich-gelblich sowie Grautöne und rötlich-grau. Entwickelt wurde mit dem Vita System 3D-Master ein Farbmuster nach wissenschaftlichen Prinzipien und gleichbleibenden Farbdistanzen bezüglich des Farbenraums. Verbessert wird so die Treffsicherheit.
Zum Service gehören ein Adresscenter sowie eine Hotline. Auch der Geräteservice und das Downloaden von Anleitungen für Servicetechniker gehört zu den Dienstleistungen. Überdies werden Kurse angeboten. Themen sind ästhetische Kompositverblendungen oder Restaurationen mit Hybridkeramik.
Gegründet wurde das Unternehmen im Jahre 1930. Im Fokus stand ursprünglich der individuelle Zahnersatz. 1956 weiteten sich die Geschäftsfelder auf vakuumgebrannte Keramikzähne aus. Ab 1983 begann die Präsentation von Neueinführungen wie der einheitliche Farbstandard oder Kunststoffzähne, die sich durch naturidentische Eigenschaften auszeichnen. (fi)