Wasserverband Gifhorn

Wasserverband Gifhorn
Nordhoffstr. 2a
38518 Gifhorn
Deutschland
Telefon: 05371-896-0
Amtsgericht KdÖR
UIN: DE115235815

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wzw-Branche: Wasserwerke

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Anzahl Mitarbeiter:

80 in Deutschland
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Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
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Gegründet: 1928

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Eigentümer: Stadt Gifhorn

Gruppenkriterium Kommunen
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Platz 26.816 von TOP 140.000
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
1
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Wasserwerke
94% unter 50 Mitarbeiter
5% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

Informationen über Wasserverband Gifhorn

Der Wasserverband Gifhorn ist zuständig für die Versorgung der Region mit Wasser.

Im Mittelpunkt des niedersächsischen Unternehmens mit Sitz in Gifhorn stehen die Wasserversorgung und die Abwasserentsorgung. Das Einzugsgebiet erstreckt sich von der Samtgemeinde Hankensbüttel über die Gemeinde Wendeburg bis zur Gemeinde Sassenburg.

Im Bereich Wasserversorgung findet die Förderung von Grundwasser in eigenen Wasserwerken für rund 127.000 Einwohner statt. Kunden erhalten ungechlortes Wasser durch die Förderung aus dem zweiten Grundwasserstockwerk. Betont wird die Sicherheit der Versorgung durch den Verbund mit den Wasserwerken von den Nachbarschaftsstädten.

Das Segment Abwasserentsorgung erstreckt sich auf 124.000 Einwohner. Gekauft wurden 9 Kläranlagen sowie 47 Klärteichanlagen. Gereinigt wird das Abwasser teilweise in der Anlage des Abwasserverbandes der Stadt Braunschweig. 88 Prozent der Leistung erfolgt durch mechanisch-biologische Kläranlagen mit der Elimination von Stickstoffen und Phosphaten. Ferner erreichen kleinere regionale Klärteichanlagen 12 Prozent der Reinigung.

Geschützt wird das Grundwasser für die Trinkwassergewinnung durch Wasserschutzgebiete.

Mitglieder des Wasserverbandes sind die Samtgemeinden Hankensbüttel und Isenbüttel sowie Meinersen und Papenteich. Auch Wesendorf gehört dazu. Ferner sind die Gemeinden Sassenburg und Wendenburg sowie die Städte Wittingen und Gifhorn im Verband dabei.

Die Ursprünge des Unternehmens reichen zurück ins Jahr 1928 mit dem Bau des Mittellandkanals und der daraus folgenden Gefahr der Wasserknappheit. Entstanden ist deshalb der 'Bartelsche Brunnen' und es folgte die Verlegung von Hausanschlüssen. 1995 wurde die Aufgabe der Abwasserentsorgung übernommen.

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