Weisstaler Bödenpresswerke

Weisstaler Bödenpresswerke GmbH
Freier-Grund-Str. 122-124
57299 Burbach
Deutschland
Telefon: 02736-4406-0
Amtsgericht Siegen
HRB 2147
UIN: DE811183328

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wzw-Branche: Maschinenbauer

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Anzahl Mitarbeiter:

60 in Deutschland
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Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
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Gegründet: 1906

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Eigentümer: Schwunk-Hebel/Beyer/Heimann

Gruppenkriterium Partner
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wer-zu-wem-Ranking:

Platz 36.325 von TOP 140.000
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
2
Jahresabschluss & Bilanzdaten
Jahresabschluss:
ja
Social Media Profile
Anzahl Social Media Accounts:
1
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Maschinenbauer
90% unter 50 Mitarbeiter
7% 50 – 250 Mitarbeiter
2% über 250 Mitarbeiter

Informationen über Weisstaler Bödenpresswerke

Weisstaler Bödenpresswerke ist eine Firma, deren Expertise in der Produktion von Böden für den Kessel- und Behälterbau liegt. Darüber hinaus hat sich das mittelständisch geprägte Unternehmen auf Verschlussteile und Sonderpressteile spezialisiert.

Weisstaler Bödenpresswerke fertigt unterschiedlichste Bodenformen, einerseits Standardformen andererseits aber auch Spezialanfertigungen. Dabei umfasst das Portfolio Klöpperböden, Korbbogenböden, gewölbte und flache Böden, Tellerböden sowie Diffuseurböden. Ebenso produziert das Unternehmen elliptische Böden, Sonderpressteile und Kantenformen.

Außerdem im Sortiment fest verankert sind ovale Verschlüsse. Gefertigt werden unterschiedlichste Verschlüsse im Standardformat, aber auch in spezieller Bauweise. Beispielhaft hierfür sind Schau- und Handlochverschlüsse, Kopf- und Mannlochverschlüsse mit gepressten beziehungsweise mit flach bearbeiteten Deckeln.

In der Fertigung stehen die Tätigkeitsfelder Kümpeln, Bördeln und die Weiterbearbeitung im Vordergrund. Für das in der Kaltumformung angewendete Kümpeln werden verschiedene Kümpelpressen bis zu einem maximalen Druck von 1.000 Tonnen eingesetzt.

Böden bis zu einem Durchmesser von 900 Millimetern presst Weisstaler Bödenpresswerke warm. Das Unternehmen ist in der Lage, auf Kümpelpressen Böden bis zu einem Durchmesser von 7.000 Millimetern und einer Materialstärke von sechs bis 38 Millimetern zu fertigen.

Abgerundet wird das Fertigungsspektrum durch die Weiterverarbeitung. Hierzu zählen Glüharbeiten bis zu einer Temperatur von 1.060 Grad Celsius. Hinzu kommen Tätigkeitsfelder, wie das Glühen, Beizen, Schleifen, Kantenbearbeitungen sowie das Aufheften von Halbrohrschlangen, das Strahlen oder das Grundieren.

Das Unternehmen liefert Produkte für den Behälter- und Apparatebau, die Chemische und die Petrochemische Chemie. Darüber hinaus zählen Unternehmen aus der Chemisch-pharmazeutischen Industrie sowie aus dem Raffineriebau zum Kundekreis von Weisstaler Bödenpresswerke.

Die Geschichte des Unternehmens lässt sich bis ins Jahr 1906 zurückverfolgen. In jenem Jahr begann die Firma - damals noch handwerksmäßig geführt - damit, Blechwaren zu be- und zu verarbeiten. Schon nach wenigen Jahren setzte man den Schwerpunkt auf die Herstellung von Druckkessel-Ausdehnungsgefäßen und Kesselböden.

Seit der Übernahme des Werkes in Burbach-Wahlbach im Jahre 1963 wurden durch den Neubau zusätzlicher Fabrikationshallen die Fertigungsmöglichkeiten ständig erweitert. Bis heute baute der Spezialist für die Produktion von Böden seinen Maschinenpark kontinuierlich aus.

Das international tätige Bödenpresswerk ist im nordrhein-westfälischen Burbach-Wahlbach angesiedelt. Wahlbach ist ein Ortsteil der Gemeinde Burbach im Kreis Siegen-Wittgenstein. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Chronik

  1. 1906: Gegründet von der Familie Weißtaler
  2. 1963: Übernahme eines Werkes in Burbach-Wahlbach

Geschäftsführung

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