Das Thermalbad Wiesenbad wird als Gesundheitsquelle beworben.
Betrieben wird von der Gemeinde aus Sachsen mit Sitz im Thermalbad Wiesenbad sowohl die Rehabilitationsklinik Miriquidi als auch das Thermalbad und das Thermal-Heilkräuter-Zentrum. Die Geschäftsfelder erstrecken sich von der medizinischen Rehabilitation über die Prävention bis zur Medical Wellness und dem Gesundheitstourismus. Attestiert sind die luftklimatischen Bedingungen. Angesiedelt ist die Anlage am Fluss Zschopau im Erzgebirgskreis. Einziger Gesellschafter ist die Gemeinde.
Die Rehaklinik Miriquidi offeriert stationäre und teilstationäre sowie ambulante Therapien. Indiziert ist die Anlage für sämtliche Erkrankungen rund um das Muskel- sowie Skelettsystem inklusive Rheuma. Zudem erfolgen Anschlussheilbehandlungen in Bezug auf orthopädische und unfallchirurgische Operationen sowie neurologischen Erkrankungen.
Das Thermalbad Miriquidi zählt als das Herz im Bereich des Gesundheitszentrums. Angeschlossen sind der Kurpark und das Kurparkrestaurant namens Am Kräutergarten.
Im Thermal-Heilkräuter-Zentrum werden vielfältige Anwendungen offeriert. Gebucht werden können Wellnessbehandlungen. Zudem stehen ein Kräuterladen sowie ein Kochstudio zur Verfügung.
Besucht werden kann zudem der Kurpark mit einer Klanginsel und Skulpturen. Es gibt mehrere Parcours für individuelle Aktivitäten sowie eine Barfußstrecke. Angeschlossen ist die Kurparkhalle. Möglich ist die Durchführung von Veranstaltungen.
Die Umbenennung der Gemeinde zum heutigen Namen erfolgte 2005. Das Thermalbad selbst entstand bereits 1992. Investiert wurden für die Sanierung sowie Erweiterung rund 35 Millionen DM. Die Tradition reicht bis 1501 zurück, als die Hiobsquelle von Hans Friedrich als Rittergutsbesitzer sowie Bergherr eingefasst wurde.
(fi)
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Thermalbad Wiesenbad ist ein Unternehmen der Branche Freizeitbäder.
Der Firmensitz befindet sich in Thermalbad Wiesenbad.