Wütschner Fahrzeugteile handelt mit Fahrzeugersatzteilen.
Dafür sind die Geschäftsbereiche nach folgenden Schwerpunkten unterteilt:
- PKW-Teile
- Nutzfahrzeug-Teile
- Landtechnik und
- Werkstattausrüstung
Neben den Ersatzteilen werden auch Beratung und Informationslogistik übernommen. Abgerundet wird das Angebot durch ein umfassendes Seminarprogramm. Bestellt werden können alle Teile nicht nur über einen elektronischen Teilekatalog, sondern auch über das Internet.
Da Wütschner ein regional agierendes Unternehmen ist, werden Kooperationen mit anderen Firmen aus der gleichen Branche gepflegt, die gemeinsam organisiert sind. Bei Pkw in der Coparts Autoteile Gesellschaft, bei Nutzfahrzeugen in der Interessengemeinschaft Fahrzeugteile, kurz IGF. Über die Group Auto Union International, kurz GAUI, wird das auf internationaler Ebene erreicht.
Ansässig ist das Unternehmen in Schweinfurt in Unterfranken. Darüber hinaus werden vierzehn Niederlassungen im süd- und mitteldeutschen Raum in Bayern, Baden-Württemberg Hessen und Thüringen unterhalten.
Die Schwesterfirma Wütschner Industrietechnik ist auf Metallzerspanung spezialisiert und arbeitet als Vertragshändler für Sandvik Coromant, einem der weltweit größten Werkzeughersteller. Das Hauptaugenmerk liegt auf Drehwerkzeugen sowie auf rotierenden und modularen Werkzeugen.
Robert Wütschner begann 1946 in Schweinfurt als Vertreter für Fichtel und Sachs. Zunächst ging es hauptsächlich um Naben für Fahrräder und Motorteile für Zweitakter. Sowohl das Programm als auch die Firmenvertretungen wurden nach und nach ausgeweitet. 1968 starb Wütschner völlig überraschend, weshalb Volker Seyffert das Unternehmen, dem er bis heute vorsteht, übernahm.
(sc)
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Wütschner Fahrzeugteile ist ein Unternehmen der Branche Autoteile-Handel.
Der Firmensitz befindet sich in Schweinfurt.