Damm Oberflächentechnik
Oberflächentechnik Firmen aus Attendorn
Damm Oberflächentechnik GmbH & Co.KG
Adresse:
Am Eckenbach 27a
57439 Attendorn
Kreis: Olpe
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Telefon: 02722-9375-6
Web: www.damm-oberflaechentechnik.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 40.826 von 140.000
> Mitarbeiter: 135 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Familien
Inhabergeführt
Die Firma Damm ist ein Profi für die Oberflächentechnik.
Im Fokus des nordrhein-westfälischen Unternehmens mit Sitz in Attendorn steht die Oberbeschichtung nahezu jeden Metallteils. Spezialisiert hat sich der Betrieb auf Großserienfertigungen. Meist entstammen die Auftraggeber der Automobilindustrie.
Im Bereich Galvanik werden zum einen große und zum anderen schwere Produkte verarbeitet. Je nach Anforderung werden unterschiedliche Verfahren eingesetzt. Schüttgüter und große Teile werden frei von Cr6+ beschichtet. Zink-Nickel-Beschichtungen sind für funktionale Oberflächen und hohe Temperaturbeständigkeit geeignet und Zink-Beschichtungen für dekorative Oberflächen. Zur Wahl stehen unterschiedliche Farben. Abgerundet wird die Leistungsbandbreite durch die Nachbehandlung mit transparenter Passivierung sowie Dickschichtpassivierung und Schwarzpassivierung. Top-Coats und Gleitmittel zur Einhaltung von Reibbeiwerten vervollständigen diesen Aufgabenkreis.
Für hohlraumbildende Teile wird das KTL-Verfahren angewendet. Je nach Kundenwunsch kann die schwarze Oberflächenbeschichtung als Sichtlackierung oder als Grundierung aufgebracht werden. Durch die Takt-Überhebeanlage ist ein schneller Produktionswechsel möglich und Aufträge lassen sich zeitnah bearbeiten. Möglich sind Werkstücke mit einer Länge von 2.250 mm und einer Breite von 1.250 mm sowie einer Höhe von 1.700 mm und einem Gewicht bis zu 1.200 kg.
Im Segment Duplexverfahren schafft die Verbindung der Galvanisierung mit der KTL-Lackierung einen erhöhten Korrosionsschutz. Gleichzeitig sind die Gestaltungsmöglichkeiten individueller. Realisierbar sind Schichtdicken zwischen 15 bis 40 ?m sowie einem Gitterschnitt von GT o und einem Bleistifttest 4H Minimum.
Erklärtermaßen werden nur lösemittelreduzierte Chemikalien auf Wasserbasis eingesetzt.
Bemustert werden können Spezifikationen nicht nur gemäß VDA und PPAP sondern auch gemäß dem Lebensdauertest. (fi)
Im Fokus des nordrhein-westfälischen Unternehmens mit Sitz in Attendorn steht die Oberbeschichtung nahezu jeden Metallteils. Spezialisiert hat sich der Betrieb auf Großserienfertigungen. Meist entstammen die Auftraggeber der Automobilindustrie.
Im Bereich Galvanik werden zum einen große und zum anderen schwere Produkte verarbeitet. Je nach Anforderung werden unterschiedliche Verfahren eingesetzt. Schüttgüter und große Teile werden frei von Cr6+ beschichtet. Zink-Nickel-Beschichtungen sind für funktionale Oberflächen und hohe Temperaturbeständigkeit geeignet und Zink-Beschichtungen für dekorative Oberflächen. Zur Wahl stehen unterschiedliche Farben. Abgerundet wird die Leistungsbandbreite durch die Nachbehandlung mit transparenter Passivierung sowie Dickschichtpassivierung und Schwarzpassivierung. Top-Coats und Gleitmittel zur Einhaltung von Reibbeiwerten vervollständigen diesen Aufgabenkreis.
Für hohlraumbildende Teile wird das KTL-Verfahren angewendet. Je nach Kundenwunsch kann die schwarze Oberflächenbeschichtung als Sichtlackierung oder als Grundierung aufgebracht werden. Durch die Takt-Überhebeanlage ist ein schneller Produktionswechsel möglich und Aufträge lassen sich zeitnah bearbeiten. Möglich sind Werkstücke mit einer Länge von 2.250 mm und einer Breite von 1.250 mm sowie einer Höhe von 1.700 mm und einem Gewicht bis zu 1.200 kg.
Im Segment Duplexverfahren schafft die Verbindung der Galvanisierung mit der KTL-Lackierung einen erhöhten Korrosionsschutz. Gleichzeitig sind die Gestaltungsmöglichkeiten individueller. Realisierbar sind Schichtdicken zwischen 15 bis 40 ?m sowie einem Gitterschnitt von GT o und einem Bleistifttest 4H Minimum.
Erklärtermaßen werden nur lösemittelreduzierte Chemikalien auf Wasserbasis eingesetzt.
Bemustert werden können Spezifikationen nicht nur gemäß VDA und PPAP sondern auch gemäß dem Lebensdauertest. (fi)
Geschäftsführer
Roland Damm
Dr. Stephan Fuchs