Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau
Sparkassen aus Freiburg im Breisgau
Sparkasse
Freiburg-Nördlicher Breisgau
Adresse:
Kaiser-Joseph-Str. 186-190
79098 Freiburg im Breisgau
Kreis: Freiburg im Breisgau
Bundesland: Baden-Württemberg
Telefon: 0761-215-0
Web: www.sparkasse-freiburg.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 6.490 von 140.000
> Mitarbeiter: 1.316 in Deutschland (in Deutschland)
> Gegründet: 1826
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Kommunen
Die Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau ist ein regional auftretendes Universalkreditinstitut, das Filialen in der Stadt Freiburg sowie in der Breisgau-Region im südlichen Baden-Württemberg unterhält.
Sie fühlt sich wie alle Sparkassen dem regionalen Ansatz verbunden und sieht sich deshalb vor allem als Partner des lokalen Mittelstandes und kleinerer Betriebe. Die umfassenden Finanzdienstleistungen werden neben Firmenkunden aber auch und gerade für Privatpersonen angeboten, die das zweite wichtige Standbein bei den Kundengruppen bilden. Dieser Bereich wurde in den letzten Jahren durch neue Leistungsangebote stark ausgebaut.
Ihre Leistungen reichen von Kreditvergabe über Firmenfinanzierungen bis zur Altersvorsorge. Entsprechend den beiden Hauptkundengruppen sind die Geschäftsfelder unterteilt in:
Die Zentrale der Sparkasse befindet sich in Freiburg. Dazu kommen vier Hauptgeschäftsstellen in Elzach, Emmendingen, Kenzingen und Waldkirch sowie gut siebzig Zweigstellen in der Stadt und der sie umgebenden nördlichen Breisgauregion. Ergänzt durch weitere Einrichtungen wie SB-Center verfügt die Sparkasse über ein dichtes Netz von Filialen und SB-Einrichtungen im Wirkungsgebiet.
Als Anstalt des öffentlichen Rechts steht neben der Gewinnorientierung immer auch die Förderung der regionalen Wirtschaftsentwicklung und des Gemeinwohls. Ihre Träger, insgesamt 36 Gemeinden, stammen aus dem öffentlichen Sektor, wodurch die Sparkasse auch eine enge kommunale Bindung aufweist.
Darüber hinaus ist die Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau, wie etwa 430 andere Sparkassen auch, Mitglied im Deutschen Sparkassen- und Giroverband. Der ist mit 620 angeschlossenen Instituten und 21.000 Geschäftsstellen eine der größten kreditwirtschaftlichen Gruppen Europas und gibt den Sparkassen die Möglichkeit, geschlossen aufzutreten und auch überregionalen Einfluss geltend zu machen.
Die ältesten Wurzeln des Kreditinstituts gehen bis in das vorletzte Jahrhundert zurück. Die Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau in ihrer aktuellen Form entstand 1998 durch die Fusion der Sparkasse Freiburg mit der Sparkasse Nördlicher Breisgau mit Sitz in Emmendingen, die bereits mit der Sparkasse Elztal und der Bezirkssparkasse Elzach zusammengegangen war.
Wie fast alle Sparkassen bekennt sich auch die Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau offen zu ihrer sozialen Verantwortung für die Region, der sie durch die Unterstützung verschiedener Projekte und Veranstaltungen in kulturellen, sportlichen, wissenschaftlichen, umweltverträglichen und sozialen Bereichen nachkommt. Zu diesem Zweck gibt es vier eigene Stiftungen. (sc)
Sie fühlt sich wie alle Sparkassen dem regionalen Ansatz verbunden und sieht sich deshalb vor allem als Partner des lokalen Mittelstandes und kleinerer Betriebe. Die umfassenden Finanzdienstleistungen werden neben Firmenkunden aber auch und gerade für Privatpersonen angeboten, die das zweite wichtige Standbein bei den Kundengruppen bilden. Dieser Bereich wurde in den letzten Jahren durch neue Leistungsangebote stark ausgebaut.
Ihre Leistungen reichen von Kreditvergabe über Firmenfinanzierungen bis zur Altersvorsorge. Entsprechend den beiden Hauptkundengruppen sind die Geschäftsfelder unterteilt in:
- Privatkunden
- Firmenkunden
- Junge Leute
Die Zentrale der Sparkasse befindet sich in Freiburg. Dazu kommen vier Hauptgeschäftsstellen in Elzach, Emmendingen, Kenzingen und Waldkirch sowie gut siebzig Zweigstellen in der Stadt und der sie umgebenden nördlichen Breisgauregion. Ergänzt durch weitere Einrichtungen wie SB-Center verfügt die Sparkasse über ein dichtes Netz von Filialen und SB-Einrichtungen im Wirkungsgebiet.
Als Anstalt des öffentlichen Rechts steht neben der Gewinnorientierung immer auch die Förderung der regionalen Wirtschaftsentwicklung und des Gemeinwohls. Ihre Träger, insgesamt 36 Gemeinden, stammen aus dem öffentlichen Sektor, wodurch die Sparkasse auch eine enge kommunale Bindung aufweist.
Darüber hinaus ist die Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau, wie etwa 430 andere Sparkassen auch, Mitglied im Deutschen Sparkassen- und Giroverband. Der ist mit 620 angeschlossenen Instituten und 21.000 Geschäftsstellen eine der größten kreditwirtschaftlichen Gruppen Europas und gibt den Sparkassen die Möglichkeit, geschlossen aufzutreten und auch überregionalen Einfluss geltend zu machen.
Die ältesten Wurzeln des Kreditinstituts gehen bis in das vorletzte Jahrhundert zurück. Die Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau in ihrer aktuellen Form entstand 1998 durch die Fusion der Sparkasse Freiburg mit der Sparkasse Nördlicher Breisgau mit Sitz in Emmendingen, die bereits mit der Sparkasse Elztal und der Bezirkssparkasse Elzach zusammengegangen war.
Wie fast alle Sparkassen bekennt sich auch die Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau offen zu ihrer sozialen Verantwortung für die Region, der sie durch die Unterstützung verschiedener Projekte und Veranstaltungen in kulturellen, sportlichen, wissenschaftlichen, umweltverträglichen und sozialen Bereichen nachkommt. Zu diesem Zweck gibt es vier eigene Stiftungen. (sc)
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
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Unternehmenschronik
1826 Gründung der Sparkasse
1998 Fusion der Sparkasse Freiburg mit der Sparkasse Nördlicher Breisgau
Vorstand
Marcel Thimm
Bernd Rigl
Lars Hopp
Erich Greil