Freyler Industriebau

Die drei Gesellschaften der Freyler Gruppe sind im Baugewerbe mit jeweils einem spezifischen Schwerpunkt tätig.

Das Geschäftsfeld Industriebau umfasst Produktionsgebäude, Büro- und Verwaltungsgebäude, Logistikzentren, Lagergebäude, Autohäuser, Parkhäuser, Sport- und Freizeitbauten, Handelsgebäude sowie Kongress- und Veranstaltungsgebäude.

Im Bereich des Stahlbaus werden in erster Linie verschiedene Fertigungskomplexe, Hallen, Arenen, Werftanlagen, Sportstadien, Müllverbrennungsanlagen und Sonderkonstruktionen angefertigt.

Im Rahmen des dritten Geschäftsschwerpunkts, dem Metallbau, wird hauptsächlich an Fassaden, Fenster, Türen, Photovoltaik, punktgehaltene Gläser, Brandschutz-Konstruktionen und Sonderfassaden gearbeitet.

Freyler führt jährlich rund hundert Bauprojekte im In- und Ausland durch. In Deutschland betreibt das Unternehmen zwei Fertigungsstätten. Die am Stammsitz in Kensingen in Baden-Württemberg verfügt über 10.000 Quadratmeter Produktionsfläche, die im sächsischen Riesa über 14.000. Zudem werden acht weitere Niederlassungen in der Bundesrepublik unterhalten.

Siegfried Freyler gründete 1968 ein Metallbauunternehmen, dem 1980 eine Firma für Industriebauvorhaben folgte. Im Jahr 2000 wurden nach einer Umstrukturierung die drei heute bestehenden Gesellschaften ins Leben gerufen. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.