ABI Gruppe
Maschinenbauer aus Niedernberg

Adresse
ABI Maschinenfabrik und
Vertriebsgesellschaft mbH
Am Knückel 4
63843 Niedernberg

Kreis: Miltenberg
Bundesland: Bayern

Kontakt
Telefon: 06028-123-0
Web: www.abi-gmbh.com

Geschäftsführer
Christian Heichel

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Allgemeine Daten

Mitarbeiter: 200 in Deutschland
Umsatzklasse 50 - 100 Mio. Euro
Gründungsjahr: 1974
Standorte

Gruppe/Gesellschafter

Heichel Familie
Typ: Familien
Inhabergeführt
Holding:

Börsennotiert:
WKN: ()
ISIN:

Handelsregister

Amtsgericht Aschaffenburg HRB 9136
Genossenschaftsregister:
Stammkapital: 3.600.000 Euro
Rechtsform:

UIN: DE111611808

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Platz 14.484 von 140.000


Die ABI Gruppe ist ein mittelständisches Maschinenbauunternehmen, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, Spezialtiefbaumaschinen herzustellen. Auf diesem Gebiet gehört die Firma zu den Marktführern. Sie entwickelt und fertigt Maschinen für den Spezialtiefbau. Die Unternehmensgruppe ist ein Zusammenschluss der Marken ABI, Banut, Delmag und Interoc.

Das Produktportfolio der Unternehmensgruppe setzt sich aus Teleskop- und Starrmäklern und zahlreichen Anbaugeräten, wie Vibratoren, Bohrantrieben und Press-Systemen zusammen. Zudem produziert die Firme hydraulische Freifallhämmer, Drehbohranlagen und Dieselbären, Ankerbohrgeräte, Baggeranbausysteme sowie die passenden Bohrhämmer und Bohrantriebe.

Schlaghämmer, ein breites Spektrum an Zubehör - hierzu zählen Rammelemente, Klemmzangen und Schlaghauben - aber auch Gebrauchtmaschinen sind ebenfalls fester Bestandteil des Sortiments. ABI baut neben Standardmaschinen auch Maschinen nach Kundenwünschen und -vorgaben.

Der Ursprung des Unternehmens liegt in der Mitte der 1970er Jahre. 1974 wurde die ABI Vertriebsgesellschaft in Babenhausen aus der Taufe gehoben. Schon ein Jahr nach der Gründung konnte das Unternehmen die erste Mäkleranlage vorstellen. Sie war die Grundlage für das weitere Bestehen der Firma.

Da die räumlichen Kapazitäten sehr bald schon an ihre Grenzen stießen, zog das Unternehmen von Babenhausen nach Niedernberg. Hier kaufte man ein neues Gelände. 1979 wurde das Unternehmen ABI Maschinenfabrik gegründet. Zudem wurde 1986 die Niederlassung Horhausen ins Leben gerufen.

1988 wurden die Vertriebsgesellschaft und die Maschinenfabrik zusammengelegt. Man exportierte nun noch mehr Produkte ins Ausland. Das Jahr 1989 stand ganz im Zeichen der Präsentation des ersten ABI Hydro-Press-Systems. Im Jahr 1996 richtete die Firma ihre Konzentration auf den Ausbau der Mäklerreihe bis zu einer Nutzlänge von 17 Metern. 1998 wurde das Tochterunternehmen ABI Alternative Piling and Boring Equipment im kalifornischen Benicia gegründet.

Im Jahr 2000 kam es zur Übernahme des 1922 gegründeten Traditionsunternehmens Delmag in Esslingen. Hierbei handelt es sich um ein Unternehmen, das Drehbohranlagen und Dieselbären herstellt. Drei Jahre später übernahm man die Banut Markenrechte sowie das Maschinenprogramm. Dieses Unternehmen stellt Starrmäkler und hydraulische Freifallhämmer her.

Die ABI Unternehmensgruppe brachte Neuheiten wie das Mobilkram-System auf den Markt. Hinzu kam eine Drehbohranlage von Delmag. Im Jahr 2009 übernahm ABI die Marke Interoc.

Angesiedelt ist das Unternehmen im bayerischen Niedernberg. Die Gemeinde befindet sich im unterfränkischen Landkreis Miltenberg. (tl)


Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb und bildet in folgenden Berufen aus:

Industriemechaniker*in

Zerspanungsmechaniker*in

Unternehmenschronik

1922 Übernahme Delmag in Esslingen

Mehr Adressen Maschinenbauer


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