Arbeiter-Samariter-Bund (ASB)
Sozialeinrichtungen aus Köln
Arbeiter-Samariter-Bund
Deutschland e.V. (ASB)
Adresse:
Sülzburgstr. 140
50937 Köln
Kreis: Köln
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Telefon: 0221-47605-0
Web: www.asb.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 475 von 140.000
> Mitarbeiter: 39.925 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: über 500 Mio. Euro
> Gegründet: 1888
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Vereine
Der Arbeiter-Samariter-Bund, kurz ASB, ist eine gemeinnützige, im gesamten Bundesgebiet tätige Hilfs- und Wohlfahrtsorganisation.
Vor dem Hintergrund der bestmöglichen Umsetzung humanitärer Grundsätze und der Hilfe für Bedürftige. Seine Schwerpunkte hat die Organisation in folgenden Bereichen:
Um in allen diesen Punkten sinnvoll agieren zu können, werden zahlreiche Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen vor allem für den Rettungsdienst und die soziale Arbeit angeboten. Dadurch soll das Ziel der Förderung des Freiwilligen Engagements in Deutschland in diesen Bereichen unterstützt werden.
Organisiert ist der ASB in sechzehn Landesverbänden, an die sich wiederum 224 Regional-, Kreis- und Ortsverbände als Basis anschließen. Als Dachverband fungiert der Bundesverband mit Sitz in Köln. Er ist, genauso wie die Landesverbände und die überwiegende Zahl der regionalen Gliederungen, als eingetragener Verein wirtschaftlich selbstständig. Auch die Dienstleistungen werden zum großen Teil in 113 gemeinnützigen Gesellschaften abgewickelt.
Anfang 2007 waren mehr als 1,1 Millionen Menschen Mitglied in der Vereinigung. Über 39.000 Personen sind dort hauptamtlich neben den zahlreichen freiwillig und ehrenamtlich tätigen Menschen beschäftigt.
Obwohl der ASB Wert auf seine politische und konfessionelle Unabhängigkeit legt, werden über die Bundesgeschäftsstelle regelmäßig Stellungnahmen zu gesellschaftspolitischen Fragen zum Beispiel im Bereich der Altenhilfe, dem Rettungsdienst und der Freiwilligenarbeit abgegeben.
Als Gründerväter des ASB gelten heute sechs Berliner Zimmerleute, die den ersten Lehrkursus über die Erste-Hilfe bei Unglücksfällen für die damals auf diesem Gebiet quasi schutzlos tätige Arbeiterschaft veranstalteten. Diesem Beispiel folgend, entstanden schnell auch in anderen Städten Vereinigungen, die sich um Arbeitsschutz bemühten. 1933 wurde der ASB von den Nationalsozialisten verboten. Alle 1.800 bestehenden Kolonnen mussten aufgelöst werden. Nach dem Krieg blieb er in der DDR verboten, begann aber in der Bundesrepublik wieder aktiv zu werden und dehnte seine Tätigkeiten nach 1990 auch auf die damals neuen Bundesländer aus. (sc)
Vor dem Hintergrund der bestmöglichen Umsetzung humanitärer Grundsätze und der Hilfe für Bedürftige. Seine Schwerpunkte hat die Organisation in folgenden Bereichen:
- Rettungsdienste und Katastrophenschutz
- Ambulante und stationäre Altenpflege
- Behindertenhilfe
- Kinder- und Jugendhilfe
- Nothilfe bei humanitären Katastrophen im Ausland
Um in allen diesen Punkten sinnvoll agieren zu können, werden zahlreiche Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen vor allem für den Rettungsdienst und die soziale Arbeit angeboten. Dadurch soll das Ziel der Förderung des Freiwilligen Engagements in Deutschland in diesen Bereichen unterstützt werden.
Organisiert ist der ASB in sechzehn Landesverbänden, an die sich wiederum 224 Regional-, Kreis- und Ortsverbände als Basis anschließen. Als Dachverband fungiert der Bundesverband mit Sitz in Köln. Er ist, genauso wie die Landesverbände und die überwiegende Zahl der regionalen Gliederungen, als eingetragener Verein wirtschaftlich selbstständig. Auch die Dienstleistungen werden zum großen Teil in 113 gemeinnützigen Gesellschaften abgewickelt.
Anfang 2007 waren mehr als 1,1 Millionen Menschen Mitglied in der Vereinigung. Über 39.000 Personen sind dort hauptamtlich neben den zahlreichen freiwillig und ehrenamtlich tätigen Menschen beschäftigt.
Obwohl der ASB Wert auf seine politische und konfessionelle Unabhängigkeit legt, werden über die Bundesgeschäftsstelle regelmäßig Stellungnahmen zu gesellschaftspolitischen Fragen zum Beispiel im Bereich der Altenhilfe, dem Rettungsdienst und der Freiwilligenarbeit abgegeben.
Als Gründerväter des ASB gelten heute sechs Berliner Zimmerleute, die den ersten Lehrkursus über die Erste-Hilfe bei Unglücksfällen für die damals auf diesem Gebiet quasi schutzlos tätige Arbeiterschaft veranstalteten. Diesem Beispiel folgend, entstanden schnell auch in anderen Städten Vereinigungen, die sich um Arbeitsschutz bemühten. 1933 wurde der ASB von den Nationalsozialisten verboten. Alle 1.800 bestehenden Kolonnen mussten aufgelöst werden. Nach dem Krieg blieb er in der DDR verboten, begann aber in der Bundesrepublik wieder aktiv zu werden und dehnte seine Tätigkeiten nach 1990 auch auf die damals neuen Bundesländer aus. (sc)
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
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Unternehmenschronik
1888 Gründung der Hilfs- und Wohlfahrtsorganisation
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ASB Baden-Württemberg in 70619 Stuttgart
ASB Hessen Service in 60435 Frankfurt am Main
ASB Rettungsdienst München in 81373 München
ASB Heilbronn in 74074 Heilbronn
ASB Braunschweig in 38108 Braunschweig
ASB Hessen in 60435 Frankfurt am Main
ASB Wismar in 23968 Gägelow bei Wismar
ASB Schleswig-Holstein in 24143 Kiel
ASB Brandenburg in 14482 Potsdam
ASB Mannheim/Rhein-Neckar in 68309 Mannheim
ASB Münsterland in 48155 Münster
ASB Mittleres Westfalen in 59067 Hamm
ASB Berlin in 10245 Berlin
ASB Mittelhessen in 63071 Offenbach am Main
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ASB Rhein Erft/Düren in 50374 Erftstadt
ASB NRW in 50672 Köln
ASB Niedersachsen in 30966 Hemmingen
ASB Leipzig in 04279 Leipzig
ASB Elbe-Elste in 04916 Herzberg (Elster)
Herbalind in 48155 Münster
Arbeiter-Samariter-Bund Bonn/Rhein-Sieg/Eifel in 53840 Troisdorf
Geschäftsführer, Vorstand
Dr. Uwe Martin Fichtmüller
Edith Wallmeier
Dr. Marcus Kreutz
Knut Fleckenstein