Atka Kunststoffverarbeitung

ATKA Kunststoffverarbeitung GmbH
Südring 25
49393 Lohne (Oldenburg)
Deutschland
Telefon: 04442-9268-0
Amtsgericht Oldenburg (Oldenburg)
HRB 110279
UIN: DE117767386

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Branche

wzw-Branche: Kunststoffteile

Mitarbeiter

Anzahl Mitarbeiter:

97 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Gegründet

Gegründet: 1981

Eigentümer

Eigentümer: Sieve/Simon

Gruppenkriterium Partner
Ranking

wer-zu-wem-Ranking:

Platz 46.468 von TOP 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
5
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
2
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
6
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Kunststoffteile
93% unter 50 Mitarbeiter
6% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

Informationen über Atka Kunststoffverarbeitung

Die Firma Atka ist spezialisiert auf vielfältige Kunststoffartikel.

Im Mittelpunkt des niedersächsischen Unternehmens mit Sitz in Lohne stehen der Spritzguss und Formenbau. Ergänzt wird das Portfolio vom Sondermaschinenbau inklusive der Entwicklung von Neuprodukten. Realisiert werden insbesondere Lösungen für Brauereien sowie die kunststoffverarbeitende Industrie. Die Leistungsbandbreite erstreckt sich von Planungen über die Konzeptionierung bis zum Endprodukt.

Offeriert werden rund 2.200 unterschiedliche Artikel.
Die Bauteilegewichte liegen zwischen 0,03 Gramm und sechs Kilogramm.
Kernkompetenz ist die Entwicklung. Alle Kunststoffteile werden entsprechend der kundenspezifischen Anforderung hergestellt.

Im Bereich des Formenbaus sind Präzisionsserienwerkzeuge sowie Prototypenwerkzeuge im Einsatz. Die Werkzeuge umfassen Gestellgrößen von maximal 2200 Millimeter Mal 1700 Millimeter. Betont wird der umfangreiche Maschinenpark mit verschiedenen Bearbeitungszentren und weiteren Geräten wie Drehbänken und Flachschleifer oder Erodiermaschinen.

Beim Spritzguss können sowohl dreißig oder auch drei Millionen Teile geordert werden.
Rund um den Sondermaschinenbau werden insbesondere Kappenaufsetzer entwickelt. Diese dienen dem Verschluss von Bierfässern, um einem eventuellen Missbrauch vorzubeugen. Ein weiterer Schwerpunkt sind technische Lösungen zur Optimierung des Produktionsablaufs.

Als Referenzen sind Batterieabdeckungen und Zubehörartikel für Kräne sowie Elektrogehäuse und Ferkelroste für Kunden wie Sigl oder Topgreen aufgelistet.

Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1981 als Arbeitsgemeinschaft. Zusammengeschlossen hat sich Thomas Fuxen und Ernst Halbe sowie Gregor Sieve inklusive Hubert Simon. Ab 1988 erfolgten Investitionen in das neue Firmengebäude sowie Hallen und den Maschinenpark. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

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