AWG Wuppertal

AWG Abfallwirtschaftsgesellschaft
Korzert 15
42349 Wuppertal
Deutschland
Telefon: 0202-4042-0
Amtsgericht Wuppertal
HRB 3827
UIN: DE121091334

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wzw-Branche: Abfallentsorgung

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Anzahl Mitarbeiter:

440 in Deutschland
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Umsatzklasse:
50 - 100 Mio. Euro
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Gegründet: 1971

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Eigentümer: Stadt Wuppertal

Gruppenkriterium Kommunen
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wer-zu-wem-Ranking:

Platz 18.956 von TOP 140.000
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
14
Jahresabschluss & Bilanzdaten
Jahresabschluss:
ja
Social Media Profile
Anzahl Social Media Accounts:
3
Historiche Jobdaten
Anzahl veröffentlichte Jobs:
116
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Abfallentsorgung
93% unter 50 Mitarbeiter
5% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

Informationen über AWG Wuppertal

Die Firma AWG ist zuständig für das Sammeln von Abfällen.

Im Zentrum des Dienstleisters aus Nordrhein-Westfalen mit Sitz in Wuppertal stehen Services rund um die Abfallwirtschaft sowie die Entsorgungswirtschaft der hiesigen Metropole. Zuständig ist der Anbieter für die Abfuhr von Restmüll. Weitere Kernkompetenzen betreffen die gelben und braunen sowie blauen Tonnen. Die Zahl der Gewerbekunden liegt bei über fünftausend. Offeriert werden zudem Depotcontainer für das Sammeln von Rohstoffen, die wiederverwertbar sind. Der Maschinenpark umfasst rund hundert Lastkraftwagen sowie 26 Personenkraftwagen. Zudem gibt es über 400 Mulden sowie Pressen.

Gesellschafter sind mehrheitlich die WSW Wuppertaler Stadtwerke mit über 70 Prozent. Rund 25 Prozent halten die Stadtwerke Remscheid. Der Rest entfällt auf die Stadtwerke Velbert und die Städte Wuppertal sowie Remscheid.

Es gibt mehrere Standorte in Wuppertal. Recyclinghöfe werden in Barmen und Küllenhahn sowie Varresbeck und Uellendahl betrieben. Bei der Müllverbrennung wurde im Geschäftsjahr 2018 knapp 110.000 Tonnen an Rohschlacke erzeugt. An Strom wurden über 112.000 Megawattstunden und ins Fernwärmenetz knapp 233.000 Megawattstunden eingespeist.

In Betrieb genommen und eingeweiht wurde die Müllverbrennungsanlage im Jahre 1976. Bauherrin war die MVA Wuppertal. Um 1995 erfolgte der Verkauf an die AWG. 1999 wurde mit der nordamerikanischen Firma AWG Leasing-Trust ein Vertrag geschlossen. Infolge der Steuergesetze konnten so 38,5 Millionen DM erzielt werden. Seit 2002 werden die Abfallverwertung sowie Abfallbeseitigung über die EKOCity als Zweckverband erbracht. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Geschäftsführung

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