Benzinger
Maschinenbauer aus Pforzheim
Carl Benzinger GmbH
Adresse:
Robert-Bosch-Str. 28
75180 Pforzheim
Kreis: Pforzheim
Bundesland: Baden-Württemberg
Telefon: 07231-41531-100
Web: www.benzinger.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 23.792 von 140.000
> Mitarbeiter: 144 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1916
> Eigentümer:
2. Jehle Familie
Gruppenkriterium Investoren
Inhabergeführt
Benzinger ist ein inhabergeführtes Familienunternehmen, das sich zur Aufgabe gemacht hat, Präzisionsmaschinen herzustellen. Insbesondere verfügt der mittelständisch geprägte Betrieb über eine umfassende Expertise in der Entwicklung und Herstellung hochpräziser und flexibler CNC-Werkzeugmaschinen.
Geboten werden zahlreiche Maschinen unter anderem für die Optik, Feinmechanik, Medizin-, Dental-, Elektro- und Regeltechnik, Fluid- und Lagertechnik, Automobilzulieferindustrie, Luft- und Raumfahrt sowie für die Uhren- und Schmuckindustrie.
Benzinger verfügt über ein modulares Baukastenkonzept, das es ermöglicht, aus vielen Varianten die jeweils optimale Maschine zu konfigurieren. Je nach Bearbeitungsaufgabe ist das Unternehmen in der Lage, die jeweilige Maschinenbaureihe mit Fertigungs- oder Automationstechnik zu ergänzen oder eine individuelle Fertigungsstrategie zu entwickeln.
Die Standard-Maschinen enthalten Komponenten, wie Energierückspeisung, Blindleistungskompensation, Hydraulikaggregate, Low-Watt-Ventile, Maschinenbeleuchtungen, Motoren und Kühler.
Die Ursprünge des Unternehmens gehen zurück bis ins Jahr 1916. In jenem Jahr begann der Betrieb mit der Entwicklung, dem Bau und dem weltweitern Vertrieb pneumatisch und hydraulisch gesteuerter Dreh- und Fräsmaschinen.
Kennzeichnend für das Jahr 1966 war Startschuss für den Bau handbedienter Nachdrehmaschinen. Zudem entwickelte man die Methode des Glanzdrehens mittels des Einsatzes von Naturdiamanten. Zudem wurden fortan handbediente und programmgesteuerte Fräsmaschinen gebaut.
Im Jahr 1981 machte man sich mit der ersten CNC-gesteuerten Drehmaschine TNR-4 einen Namen. Später zog das in dritter Generation geführte Unternehmen in neue Firmenräume im baden-württembergischen Pforzheim-Büchenbronn, wo es auch heute noch zu Hause ist. (tl)
Geboten werden zahlreiche Maschinen unter anderem für die Optik, Feinmechanik, Medizin-, Dental-, Elektro- und Regeltechnik, Fluid- und Lagertechnik, Automobilzulieferindustrie, Luft- und Raumfahrt sowie für die Uhren- und Schmuckindustrie.
Benzinger verfügt über ein modulares Baukastenkonzept, das es ermöglicht, aus vielen Varianten die jeweils optimale Maschine zu konfigurieren. Je nach Bearbeitungsaufgabe ist das Unternehmen in der Lage, die jeweilige Maschinenbaureihe mit Fertigungs- oder Automationstechnik zu ergänzen oder eine individuelle Fertigungsstrategie zu entwickeln.
Die Standard-Maschinen enthalten Komponenten, wie Energierückspeisung, Blindleistungskompensation, Hydraulikaggregate, Low-Watt-Ventile, Maschinenbeleuchtungen, Motoren und Kühler.
Die Ursprünge des Unternehmens gehen zurück bis ins Jahr 1916. In jenem Jahr begann der Betrieb mit der Entwicklung, dem Bau und dem weltweitern Vertrieb pneumatisch und hydraulisch gesteuerter Dreh- und Fräsmaschinen.
Kennzeichnend für das Jahr 1966 war Startschuss für den Bau handbedienter Nachdrehmaschinen. Zudem entwickelte man die Methode des Glanzdrehens mittels des Einsatzes von Naturdiamanten. Zudem wurden fortan handbediente und programmgesteuerte Fräsmaschinen gebaut.
Im Jahr 1981 machte man sich mit der ersten CNC-gesteuerten Drehmaschine TNR-4 einen Namen. Später zog das in dritter Generation geführte Unternehmen in neue Firmenräume im baden-württembergischen Pforzheim-Büchenbronn, wo es auch heute noch zu Hause ist. (tl)
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
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2024 Mehrheitsübernahme durch die Unternehmerfamilie Klaus Grohe (Verkäufer: Familie Jehle)
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Michael Jehle