Blässinger

Josef Blässinger GmbH + Co. KG
Zeppelinstr. 18
73760 Ostfildern
Deutschland
Telefon: 0711-16708-0
Amtsgericht Stuttgart
HRA 2712
UIN: DE147504118

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wzw-Branche: Maschinenbauer

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Anzahl Mitarbeiter:

135 in Deutschland
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Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
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Gegründet: 1930

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Eigentümer: Blässinger Familie

Gruppenkriterium Familien
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wer-zu-wem-Ranking:

Platz 20.357 von TOP 140.000
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
10
Jahresabschluss & Bilanzdaten
Jahresabschluss:
ja
Social Media Profile
Anzahl Social Media Accounts:
1
Keywords
Keywords:
5
Historiche Jobdaten
Anzahl veröffentlichte Jobs:
131
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Maschinenbauer
90% unter 50 Mitarbeiter
7% 50 – 250 Mitarbeiter
2% über 250 Mitarbeiter

Informationen über Blässinger

Blässinger ist ein Unternehmen, das sich zur Aufgabe gemacht hat, Sonderwälzlager, komplexe mechanische und mechatronische Baugruppen und Spindeln herzustellen.

Das Produktportfolio umfasst in der Sparte Wälzlager Hochtemperaturlager und Sonderlager. Hinzu kommt ein Wälzlagerservice. Darüber hinaus hat sich Blässinger auf Baugruppen spezialisiert. Blässinger bietet zudem individuell konfigurierte und gefertigte Baugruppen. Diese einbaufertigen Einheiten sind aufeinander abgestimmt.

Der Spezialist für komplexe mechanische und mechatronische Baugruppen hat des Weiteren Spindeln im Portfolio. Die Produktpalette beinhaltet Miniaturlager, Lineartechnik, Dichtungen, Industrieklebstoffe, Schmierstoffe, Antriebstechnik, Werkzeuge, Komponenten und Schmiersysteme. Hinzu kommt ein umfassendes Sortiment an produktnahen Dienstleistungen. Hierzu zählen unter anderem Spindeltechnologie und Spindelservicedienstleistungen.

Die Anfänge der Firma Blässinger liegen im Jahr 1930. Josef Blässinger gründete in jenem Jahr das Unternehmen im Stuttgarter Westen. Zum Ende des Zweiten Weltkrieges verlegte der Betrieb das Materiallager nach Schwaigern. 1949 eröffnete die Firma die erste Niederlassung in Heilbronn. Kurze Zeit später erweiterte man das Produktprogramm um Miniatur-Kugellager.

Ende der 1960er Jahre zog das Unternehmen in die neu gebaute Hauptverwaltung nach Ostfildern-Kemnat um. 1986 kam es zur Eröffnung der Niederlassung in Freiburg. Vier Jahre später rief man als erster Wälzlagerhändler in Jena eine Niederlassung im Osten Deutschlands. 1997 kam eine Niederlassung in Essen hinzu.

1999 übernahm Blässinger den SKF-Händler Schaumlöffel in Hamburg. 2001 erwarb der Spezialist für komplexe mechanische und mechatronische Baugruppen die Firma Neuhaus. Es kam zur Verschmelzung mit der Niederlassung Essen. Zudem startete die Wälzlager-Eigenmarke VBB von Blässinger.

2004 übernahm Blässinger Wälzlagertechnik die Firma Wälzlager- und Lineartechnikgeschäfte von Carl Siebert. Highlight 2005 war die Gründung der Tochterfirma Blässinger Engineering Service und Technologie. Hier stehen Produkte und Dienstleistungen rund um Werkzeugmaschinen im Vordergrund.

2009 expandierte Blässinger weiter und gründete in Österreich die erste Auslandsgesellschaft. Auch nahm das Unternehmen ein neues automatisches Kleinteilelager in Betrieb.

Das Unternehmen Blässinger ist im baden-württembergischen Ostfildern, unweit der Landeshauptstadt Stuttgart zu Hause. Hier befindet sich die Zentrale. Darüber hinaus ist die Firma im thüringischen Jena, in Hamburg, im hessischen Kassel, im nordrhein-westfälischen Bochum sowie im baden-württembergischen Heilbronn und Freiburg vertreten. Ein weiterer Standort befindet sich in Liezen. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Chronik

  1. 1930: Unternehmensgründung durch Josef Blässinger
  2. 2019: Übernahme WLA Schmiertechnik u. Hydraulik GmbH

Geschäftsführung

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