Bodensee-Oberschwaben-Bahn

Bodensee-Oberschwaben-Bahn GmbH
Kornblumenstr. 7/1
88046 Friedrichshafen
Deutschland
Telefon: 07541-505-0
Amtsgericht Ulm
HRA 631142
UIN: DE813404959

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wzw-Branche: Bahngesellschaften

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Anzahl Mitarbeiter:

50 - 99
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Umsatzklasse:
Bis 10 Mio. Euro
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Gegründet: 1993

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Eigentümer: Stadt Friedrichshafen

Gruppenkriterium Kommunen
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Platz 61.752 von TOP 140.000
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Kontaktpersonen
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1
Jahresabschluss & Bilanzdaten
Jahresabschluss:
ja
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1
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Bahngesellschaften
97% unter 50 Mitarbeiter
2% 50 – 250 Mitarbeiter

Informationen über Bodensee-Oberschwaben-Bahn

Die Bodensee-Oberschwaben-Bahn BOB verbindet regionale Strecken.

Im Mittelpunkt des oberschwäbischen Unternehmens mit Sitz in Ravensburg steht die Streckenverbindung vom Bodensee nach Oberschwaben. Verbunden werden mit der so genannten Geißbockbahn Friedrichshafen und Meckenbeuren sowie Ravensburg und Weingarten. Auch Aulendorf gehört zum Streckennetz. Überdies besteht ein Haltepunkt am Häfler Flughafen. Angeschlossen ist die Strecke an den Katamaran und damit die Fahrt über den Bodensee nach Konstanz.

Die Streckenlänge beträgt 42 Kilometer.
Startzeit ist morgens um fünf Uhr. Bis 20 Uhr findet der Verkehr im Stundentakt statt. In den Hauptverkehrszeiten gibt es weitere Anbindungen.

Genutzt wird die Bahn von Berufspendlern sowie Schülern und Hausfrauen sowie Ausflügler und Touristen. Pro Tag erstreckt sich das Aufkommen auf durchschnittlich 5.000 Fahrgäste.

Zum Namen Geißbockbahn kam es erklärtermaßen durch das historische Lied 'Schwäb'sche Eisebahne'. Ein Bauer hatte einen Geißbock am hinteren Wagen angebunden, was für denselben fatale Folgen hatte.

Gesellschafter sind die Stadt Friedrichshafen mit 27,5 Prozent und die Stadt Ravensburg mit 25 Prozent. 20 Prozent hält der Landkreis Bodenseekreis und 17,5 Prozent der Landkreis Ravensburg. 10 Prozent hält die Gemeinde Meckenbeuren. Darüber hinaus gibt es weitere Träger von der Stadt Aulendorf bis zur Gemeinde Wolpertswende.

Den Betrieb aufgenommen hatte die Regionalbahn im Jahre 1993. Mit der Einbindung von Aulendorf wurde die Strecke 1997 verdoppelt. 1998 und 2005 sowie 2013 kam es zum Einsatz neuer Triebwagen.

Chronik

  1. 1991: Gründung des Bahnunternehmens

Geschäftsführung

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