Werner Briesemeister

Chemiegrosshandel aus Hamburg


Werner Briesemeister GmbH & Co. KG

Adresse:
Hammer Deich 134
20537 Hamburg

Kreis:
Bundesland: Hamburg
Telefon: 040-211102-0
Web: briesemeister.de

wer-zu-wem-Ranking: Platz 8.093 von 140.000

> Mitarbeiter: 70 in Deutschland (in Deutschland)

> Umsatzklasse: 100 - 250 Mio. Euro

> Gegründet: 1919

> Eigentümer:

Briesemeister Familie
Gruppenkriterium Familien
Inhabergeführt
Holding:
Werner Briesemeister ist ein Unternehmen mit Spezialisierung auf das Schweißen und Schneiden. Die Fachgroßhandlung für Schweißtechnik verfügt über eigene Vorführ- und Reparaturwerkstätten liefert sämtliche Artikel, die in der Produktion, der Instandhaltung oder für Montagearbeiten benötigt werden.

Werner Briesemeister ist ein Komplettanbieter für schweißtechnisches Zubehör aller Art. Es ist in der Lage, ebenso den Bereich Arbeitsschutz abzudecken. Wesentliche Kompetenzen liegen in der Autogentechnik, in Schweißzusatzwerkstoffen, in der Lichtbogenschweißtechnik oder Vorrichtungen sowie in Anlagen für das mechanische Schweißen.

Die Angebotspalette umfasst Schweißgeräte Rehm, Schweißgeräte CEA, Autogentechnik, Lichtbogentechnik sowie Schweißzusatzwerkstoffe und Schweißzubehör. Darüber hinaus bietet die Firma Sonderschweißverfahren, Oberflächenbearbeitungen und Technische Gase.

Die Anfänge des Unternehmens lassen sich bis ins Jahr 1919 zurückverfolgen, als man sich als kleine Carbid-Handlung in Altona einen Namen machte. Zur damaligen Zeit lieferte der Inhaber Werner Briesemeister die Waren mit Pferdefuhrwerken selbst aus. Zum Kundenkreis gehörten in erster Linie Werften und Schlossereibetriebe, die Carbid zum Schweißen und als Brennstoff für Lampen und Laternen verwendeten.

Im Jahr 1928 übernahm Werner Briesemeister das Unternehmen. Da die Geschäfte rund um den Verkauf von Carbid sehr gut liefen, entschloss sich der neue Inhaber, im Jahr 1939 den technischen Handel mit Schweißgeräten zu beginnen. Hierfür kaufte er neue Verkaufs- und Lagerräume in Hamburg.

Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges nahm der kleine Betrieb seine Tätigkeit wieder auf und vertrieb fortan neben Carbid ebenso Propangas. Von 1949 an verkaufte das Unternehmen Propangas in Flaschen. Zum Kundenkreis zählten das Handwerk und Gewerbe, aber auch private Anwender, bei denen das Gas zum Heizen und Kochen angewandt wurde.

1952 kam es zur Gründung der Propan-Gesellschaft mbH. 1964 entstand in Norderstedt ein modernes Flüssiggas-Tanklager und Flaschenfüllwerk. So war man in der Lage, hunderte Verkaufsstellen zu versorgen. Highlight im Jahr 1985 war die Inbetriebnahme eines Tanklagers in Uelzen. Somit war man imstande, rund eine Million Liter Propan und Butan zu lagern.

Mit dem Jahr der Wiedervereinigung wurde in Rostock die Propan Mecklenburg GmbH ins Leben gerufen. Im Jahr 2000 stieg die Firma in den Autogas-Markt ein und eröffnete in Norddeutschland öffentliche Tankstellen. Zudem machte man sich mit dem Flüssiggasantrieb für Motorboote in der Branche einen Namen. Ein Markstein in der Firmengeschichte war im Jahr 2010 der Einstieg in den Biogas-Markt.

Ihren Sitz hat die Firma in der Hansestadt Hamburg. (tl)






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