Brista

Oberflächentechnik Firmen aus Ense


Franz Brinkmann, GmbH

Adresse:
Oesterweg 16
59469 Ense

Kreis: Soest
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Telefon: 02938-9770-0
Web: www.brista.de

wer-zu-wem-Ranking: Platz 28.479 von 140.000

> Mitarbeiter: 198 in Deutschland (in Deutschland)

> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro

> Gegründet: 1925

> Eigentümer:

Brinkmann Ense Familie
Gruppenkriterium Familien
Inhabergeführt
Holding:
Brista ist ein in dritter Generation geführtes Familienunternehmen, dessen Expertise in den Bereichen Feuerverzinkung, Pulverbeschichtung und Metallwaren liegt. Insbesondere hat sich die Firma auf Blechbearbeitung, Schweißarbeiten sowie auf feuerverzinkte Endprodukte spezialisiert. Zu den weiteren Tätigkeitsfeldern zählen das Lasern, Stanzen, Nibbeln und Abkanten.

Brista, dessen Unternehmensnahme durch die Verbindung des Familiennamens Brinkmann mit dem Werkstoff Stahl entstand, verfügt über Maschinen, die Metalle stanzen, lochen und verformen. Zudem kommen Roboteranlagen für präzise Schweißarbeiten zum Einsatz.

Weiterhin ist das Unternehmen im Besitz von verschiedenen Stanzen mit einer Presskraft bis 2.500 Kilonewton. Mit Roboterschweißanlagen sowie Handschweißplätzen bietet Brista zudem Schutzgasschweißungen und Buckel- beziehungsweise Widerstandsschweißungen.

Das Produktportfolio umfasst Einflügel-Stahlkellerfenster und Zweiflügel-Stahlkellerfenster sowie ein breit gefächertes Spektrum an Abdeckungen für Entwässerungsrinnen. Diese bestehen aus Streckmetall, auch werden sie als Steg- oder Maschenrost in verzinkter Ausführung angeboten.

Des Weiteren fest im Sortiment verankert sind Streckmetallroste, Rinnenroste und Treppenstufen. Für den Gartenbereich bietet das Unternehmen unter anderem Komposter, Schiebkarren-Durchwurfsiebe, Durchwurfsiebe, Schiebkarren-Aufsätze, Pflanzkörbe. Abgerundet wird das Portfolio durch Zaunmatten und Verbindungstechnik, wie beispielsweise Pfostenträger.

Der Ursprung des Unternehmens liegt in den 1920er Jahren. 1925 gründete Franz Brinkmann Betrieb in Ense-Lüttringen. Insbesondere konzentrierte er sich in den ersten Jahren mit seinen fünf Mitarbeitern auf die Produktion von Reißnägeln und Polsternägeln. Kennzeichnend für das Jahr 1945 war die weitere Produktionsstätte durch Sohn Caspar Brinkmann. In der neuen Produktionsstätte wurden anfänglich Metallwaren für den Haushaltsbereich hergestellt.

In den 1950er Jahren richtete das Unternehmen verstärkt sein Augenmerk auf Bauzubehörteile. Umsatzfördernd für den Betrieb in der damaligen Nachkriegszeit waren Stahl-Kellerfenster. Zudem entwickelte sich das Unternehmen zum Partner für Baustoff- und Baugerätehändler. In den 1960er Jahren eröffnete Brinkmann einen Zweigbetrieb mit eigener Verzinkerei in Ense-Höingen.

Im anschließenden Jahrzehnt entwickelte sich die Firma zur schleppkettenangetriebenen Feuerverzinkerei. 1992 wurde das Stammwerk in Lüttringen geschlossen und in den Höinger Industriepark verlagert. Das Jahr 1999 stand ganz im Zeichen der Investition in eine der modernsten Feuerverzinkungsanlagen Europas.

2007 konzentrierte man sich zudem auf die Veredelung von Oberflächen. Hierfür errichtete man eine Halle für eine Anlage zur Pulverbeschichtung von verzinktem sowie unverzinktem Stahl und Aluminium. SO war man in der Lage, fortan zusätzlichen Korrosionsschutz zu bieten.

Seinen Sitz hat das Unternehmen im nordrhein-westfälischen Ense-Höingen. Die Gemeinde befindet sich im Kreis Soest. (tl)


Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.





Geschäftsführer
Dieter Brinkmann
Stephan Brinkmann


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