Buntpapierfabrik

Buntpapierfabrik
Sandershäuser Str. 29-41
34123 Kassel
Deutschland
Telefon: 0561-95344-0
Amtsgericht Kassel
HRA 7091
UIN: DE113019585

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wzw-Branche: Papierfabriken

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Anzahl Mitarbeiter:

128 in Deutschland
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Umsatzklasse:
50 - 100 Mio. Euro
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Gegründet: 1820

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Eigentümer: Barthel Familie

Gruppenkriterium Familien
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wer-zu-wem-Ranking:

Platz 7.986 von TOP 140.000
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4
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5
Historiche Jobdaten
Anzahl veröffentlichte Jobs:
63
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Papierfabriken
82% unter 50 Mitarbeiter
12% 50 – 250 Mitarbeiter
6% über 250 Mitarbeiter

Informationen über Buntpapierfabrik

Die Buntpapierfabrik Ludwig Bähr ist Hersteller von Bastelpapieren.

Schon als Kindergartenkind lernt man den Unterschied zwischen dickem Plakatkarton und hauchdünnem Buntpapier kennen. Lassen sich daraus doch wunderhübsche Laternen, Drachen oder Karnevalsmasken basteln.

Das Unternehmen Ludwig Bähr stellt all diese Papiere seit über hundert Jahren her: Die Angebotspalette umfasst heute über 6000 Artikel! Die Produkte der Buntpapierfabrik werden über eine Vielzahl von freien Handelsvertretungen, die in ganz Deutschland und im Ausland präsent sind, vertrieben.

Kunden sind vor allem der Schreibwarengroßhandel, der Kindergartenversandhandel, Fachhändler für Zeichen-, Bastel- und Dekobedarf, Feinpapiergroßhändler sowie die großen Warenhäuser.

Im Firmenlogo wird der Bähr zum Bär: Eine bunte Bärensilhouette steht für den Markennamen Ursus.

1820 gründete Ludwig Bähr als Großhändler für Kurz- und Wollwaren eine Firma in der Kasseler Marktgasse, ein Nachbarhaus neben dem der Gebrüder Grimm.

1872 nahmen Sohn und Enkel Bährs eine neu gebaute Buntpapierfabrik am heutigen Standort in Betrieb. Zu damaliger Zeit verfügten sie über einen hochmodernen Maschinenpark. Die hergestellten Papiere wurden hauptsächlich nach Frankreich und England exportiert. 1901 übernahm der Prokurist Heinrich Barthel das Familienunternehmen.

1922 gab es wieder neue Maschinen und erste Exporte nach China. 1928 brachte die Buntpapierfabrik Ludwig Bähr farbigen Plakatkarton auf den Markt. Es entwickelte sich zum Marktrenner für den boomenden Reklamemarkt, besonders mit den Sonderfarben aus Glanz, Gold oder Silber. 1933 wurde der Markenname Ursus eingetragen. Umsatzträger der 30er Jahre waren Schrank- und Buchhüllenpapiere.

Nach dem Krieg bauten die Nachfahren Barthels die Fabrik wieder auf; seit 1965 spezialisierte sich das Familienunternehmen zunehmend auf Artikel für den Schul- und Bastelbedarf.

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