Cotarko
Autozulieferer aus Köln

Adresse
Cotarko GmbH

Henry-Ford-Str. 1
50735 Köln

Kreis: Köln
Bundesland: Nordrhein-Westfalen

Kontakt
Telefon: 0221-90104-06
Web: cotarko.de

Geschäftsführer
Markus Krause
Guido Roettges
Sven Schminner

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Allgemeine Daten

Mitarbeiter: 284 in Deutschland
Umsatzklasse 100 - 250 Mio. Euro
Gründungsjahr: 1950
Standorte

Gruppe/Gesellschafter

Ford (USA)
Typ: Konzern
Inhabergeführt
Holding:

Börsennotiert: Ford Motor Co.
WKN: 502391 (FMC1)
ISIN: US3453708600

Handelsregister

Amtsgericht Köln HRB 39820
Genossenschaftsregister:
Stammkapital: 1.000.000 Euro
Rechtsform:

UIN: DE813637771

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Platz 8.705 von 140.000


Cotarko ist ein Unternehmen, das sich auf das industrielle Schmieden für die Automobilindustrie spezialisiert hat. Als eigenständig handelndes Tochterunternehmen der Ford-Werke fertigt der Betrieb Schmiederohlinge sowie zerspante einbaufertige Teile für die Automobilindustrie.

Zu den Produktgruppen zählen Radnaben und Achszapfen für Chassis Baugruppen, Tulpen und Glocken für den Antriebsstrang sowie Antriebswellen und Gangräder für Schaltgetriebe. Abgerundet wird das Sortiment durch Ringwalzteile für das Differenzialgetriebe.

Das Unternehmen bietet warmumgeformte Zahnräder, Ringgears und Getriebewellen. 250 unterschiedliche Produkte wurden im Jahr 2015 von Cotarko hergestellt. Feste Bestandteile des Leistungsspektrums sind Getriebezahnräder, Antriebswellen, Radnaben und Differenzialteile aus dem Bereich der Automobilindustrie. Auch eine Vorbearbeitung der Rohlinge und Gangräder wird hausintern bei Cotarko umgesetzt.

Die Geburtsstunde des Unternehmens schlug im Jahr 1950. In jenem Jahr öffnete das Schmiedewerk, das Ursprung des heutigen Unternehmens ist, in der G-Halle von Ford seine Pforten. Man begann mit der Schmiedeproduktion von Chassis-Teilen in Köln-Niehl. Ein Markstein in der langen Firmengeschichte war im Jahr 1961 der Anfang der Fertigung der ersten Getriebeteile. Diese finden in erster Linie in der Automobilindustrie Anwendung.

Während das Highlight im Jahr 1970 die Einführung von Querwalzen für Getriebewellen war, begann das Unternehmen im Jahr 1982 Fließpressteile auf Hateburmaschinen herzustellen. 2003 kam es zu einem Joint Venture zwischen den Ford Werken und der Neumayer Gruppe und ein Jahr später zur Inbetriebnahme einer Schuler Halbwarmlinie für Tripoden und Glocken.

Noch im selben Jahr viel der Startschuss für die interne Zerspanung von Getriebeteilen. Seit 2010 firmiert das Unternehmen eigenständig unter dem Namen Cotarko. Rasch nach der Umstellung startete die Firma damit, einbaufertige zu produzieren.

Ansässig ist der Spezialist für Präzisionsschmiedeteile im Stadtteil Niehl der rheinischen Metropole Köln. (tl)


Unternehmenschronik

1950 Bei Ford in Köln wird eine Schmiede in Betrieb genommen
2011 Ausgliederung und Firmierung unter Cotarko

Weitere Firmen dieser Gruppe (Ford)


Mehr Adressen Autozulieferer


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