Emscher Aufbereitung
Chemieunternehmen aus Duisburg
EMSCHER AUFBEREITUNG GMBH
Adresse:
Alsumer Str. 203-213
47166 Duisburg
Kreis: Duisburg
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Telefon: 0203-9911-0
Web: www.emscheraufbereitung.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 28.680 von 140.000
> Mitarbeiter: 44 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1957
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Familien
Holding: Thyssen Schachtbau
Emscher Aufbereitung ist eine Firma, die ihr Hauptaugenmerk auf die Mahlung und Trocknung von Staubkohle richtet. Das Unternehmen, das zum Thyssen Schachtbau Konzern gehört, kann mittlerweile auf eine mehr als 60-jährige Geschichte zurückblicken.
1957 wurde die Gesellschaft in Leben gerufen. Ziel war es, Emscher-Schlämme aufzubereiten, verwertbar zu machen und zu beseitigen. Darüber hinaus konzentrierte man sich darauf, das in den Feststoffen der Schlämme enthaltene Roheisen zu gewinnen.
Da der Emscher-Schlamm keinen verwendbaren Brennstoff ergab und die Eisen-Rückgewinnung unwirtschaftlich wurde, entschloss man sich, Kohlenschlamm und Rohkohle zu Kohlenstaub zu vermahlen. Im Laufe der Jahre wurde es möglich, die Produktion auf bis zu 300.000 Tonnen pro Jahr auszuweiten.
Ab dem Jahr 1987 gewann die Herstellung von Staubkohle für die Stahlindustrie vermehrt an Bedeutung. Nach der Inbetriebnahme der sechsten Mahlanlage mit einer Kapazität von 500.000 Tonnen im Jahr 2002 und der Stilllegung der technisch überholten Altanlage von 1957 konnte das Unternehmen fortan ein Rohkohlevorprodukt aus drei Kohlesorten herstellen.
Der Stammsitz befindet sich in der nordrhein-westfälischen Stadt Duisburg im Ruhrgebiet. Das Unternehmen liegt an der Ortsteilgrenze Beeckerwerth und Bruckhausen. (tl)
1957 wurde die Gesellschaft in Leben gerufen. Ziel war es, Emscher-Schlämme aufzubereiten, verwertbar zu machen und zu beseitigen. Darüber hinaus konzentrierte man sich darauf, das in den Feststoffen der Schlämme enthaltene Roheisen zu gewinnen.
Da der Emscher-Schlamm keinen verwendbaren Brennstoff ergab und die Eisen-Rückgewinnung unwirtschaftlich wurde, entschloss man sich, Kohlenschlamm und Rohkohle zu Kohlenstaub zu vermahlen. Im Laufe der Jahre wurde es möglich, die Produktion auf bis zu 300.000 Tonnen pro Jahr auszuweiten.
Ab dem Jahr 1987 gewann die Herstellung von Staubkohle für die Stahlindustrie vermehrt an Bedeutung. Nach der Inbetriebnahme der sechsten Mahlanlage mit einer Kapazität von 500.000 Tonnen im Jahr 2002 und der Stilllegung der technisch überholten Altanlage von 1957 konnte das Unternehmen fortan ein Rohkohlevorprodukt aus drei Kohlesorten herstellen.
Der Stammsitz befindet sich in der nordrhein-westfälischen Stadt Duisburg im Ruhrgebiet. Das Unternehmen liegt an der Ortsteilgrenze Beeckerwerth und Bruckhausen. (tl)
Weitere Firmen dieser Gruppe (Zichy-Thyssen Familie)
Geschäftsführer
Gerd Hunsmann