EppsteinFoils
Komponentenhersteller aus Eppstein

Adresse
EppsteinFOILS GmbH

Burgstr. 81-83
65817 Eppstein

Kreis: Main-Taunus-Kreis
Bundesland: Hessen

Kontakt
Telefon: 06198-572-0
Web: www.eppsteinfoils.de

Geschäftsführer
Dr. Marco Holst - früher bei Truplast Kunststofftechnik

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Allgemeine Daten

Mitarbeiter: 100 in Deutschland
Umsatzklasse 10 - 50 Mio. Euro
Gründungsjahr: 1852
Standorte

Gruppe/Gesellschafter

Storskogen (Schweden)
Typ: Investoren
Inhabergeführt
Holding:

Börsennotiert: Deutsche Balaton AG
WKN: 550820 (BBH)
ISIN: DE0005508204

Handelsregister

Amtsgericht Königstein HRB 11036
Amtsgericht k.A
Genossenschaftsregister:
Stammkapital: 27.000 Euro
Rechtsform:

UIN: DE114350325

wer-zu-wem-Ranking

Platz 55.717 von 140.000


EppsteinFOILS, vormals Stanniolfabrik Eppstein ist auf die Herstellung hoch veredelter Nicht-Eisen (NE) Metallfolien spezialisiert.

Diese Folien kommen hauptsächlich in folgenden Branchen zur Anwendung. In der:
  • Medizintechnik
Im medizinischen Bereich werden sie vor allem für Röntgen- und Dentalfilme sowie als Zinnfolien für Körperelektroden gefertigt.
  • Werkstoffprüfung
Bei der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung im Kraftwerks- und Triebwerksbau sowie bei der Schweißnahtprüfung im Pipelinebau und Off-Shorebereich werden sie ebenfalls eingesetzt.
  • Elektronik
Die Elektronikindustrie benötigt sie für hochwertige Präzisionskondensatoren und Lötfolien.
  • Batterieindustrie
Für neue Batterietechnologien werden Bleifolien als Funktionsträger verwendet.
  • Verpackungsindustrie
Bei Verpackungen können NE-Folien wegen ihres geringen Diffusionswertes entweder für den Güteschutz oder beim optischen Labeling genutzt werden.
  • Decatives
Auf Grund der besonderen Materialeigenschaften sind die Zinnfolien vielseitig nutzbar, zum Beispiel bei Spiegeln, Verblendungen und Verzierungen.

In den letzten Jahren hat sich die Kernkompetenz in Richtung Hightech Produkte verlagert. So werden insbesondere im Bereich der Solarindustrie wachsende Umsätze erzielt.

Angesiedelt ist Eppstein im gleichnamigen Ort im Rhein-Main-Gebiet in Hessen. Dort wird nicht nur produziert. Es werden auch die dabei anfallenden Restmetalle zu fast hundert Prozent recycelt.

1852 wurde in Eppstein ein Bleiziehereibetrieb eröffnet aus dem sich die Stanniolfabrik Eppstein entwickelte. Ende 2008 wurde das Unternehmen von der Deutschen Balaton AG gekauft. (sc)


Unternehmenschronik

1852 Firmengründung
2008 Übernahme durch die Deutsche Balaton

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