Alfred Weigel Federnfabrik

Alfred Weigel Federnfabrik GmbH & Co. KG
Annaberger Str. 138
09120 Chemnitz
Deutschland
Telefon: 0371-57285-0
Amtsgericht Chemnitz
HRA 744
UIN: DE140812343

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wzw-Branche: Hersteller von Federn

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Anzahl Mitarbeiter:

100 - 249
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Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
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Gegründet: 1909

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Eigentümer: Eva Donath Nf. Familie

Gruppenkriterium Familien
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wer-zu-wem-Ranking:

Platz 29.075 von TOP 140.000
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
3
Jahresabschluss & Bilanzdaten
Jahresabschluss:
ja
Social Media Profile
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1
Keywords
Keywords:
5
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Hersteller von Federn
90% unter 50 Mitarbeiter
8% 50 – 250 Mitarbeiter
2% über 250 Mitarbeiter

Informationen über Alfred Weigel Federnfabrik

Die Federfabrik Alfred Weigel offeriert weltweit Flachformfedern.

Im Fokus des sächsischen Unternehmens mit Sitz in Chemnitz stehen technische Federn entsprechend der Kundenwünsche. Zugeschnitten sind die Lösungen auf nahezu sämtliche Industriezweige. Zu den Hauptabnehmern gehören die Automobilindustrie und die Anlagenelektrik sowie der Maschinenbau und die Sanitärtechnik inklusive die Medizintechnik.

Im Bereich der Flachformfedern erfolgt die Fertigung aus Federbandstahl, der kalt gewalzt ist. Möglich ist die Verarbeitung bis 2,5 Millimeter Materialdicke. Bei Drahtformfedern erstreckt sich der Durchmesser von mindestens 0,20 Millimeter bis maximal 2,5 Millimeter.

Drehfedern stehen in vielfältigen Ausführungen zur Wahl. Geordert werden können Produkte mit oder ohne eine Steigung sowie in unterschiedlichen Formen. Auch befindet sich der Wickelsinn sowohl rechts als auch links. Ergänzt werden die Möglichkeiten von verschiedenen Herstell- und Vorspannwinkel.
Druck- und Zugfedern sowie Stanz- und Biegeteilen inklusive kundenindividuelle Montageteile runden das Programm ab.

Gegründet wurde der Betrieb anno 1909 von Alfred Weigel. 1925 kam es zum Bezug des heutigen Stammsitzes. 1928 führte ein Großauftrag der Aktiengesellschaft Bosch zum Bestehen trotz der herrschenden Weltwirtschaftskrise. Infolge der Machtergreifung der Nationalsozialisten führte das Wiederaufrüstungsprogramm zu vielen Aufträgen. Es gab Denunziationen wegen der Beschäftigung von Juden. Kurz vor Kriegsende waren gut 500 Mitarbeiter angestellt. Nach der Totalzerstörung startete 1959 das Wachstum. 1972 erfolgte die Verstaatlichung. 1990 kam es zur Reprivatisierung. In der Leitung ist die vierte Generation. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Chronik

  1. 1909: Firmengründung

Geschäftsführung

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