Franke Wälzlager

Franke GmbH
Obere Bahnstr. 64
73431 Aalen
Deutschland
Telefon: 07361-920-0
Amtsgericht Ulm
HRB 500587
UIN: DE811223329

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wzw-Branche: Maschinenbauer

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Anzahl Mitarbeiter:

200 in Deutschland
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Umsatzklasse:
50 - 100 Mio. Euro
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Gegründet: 1936

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Eigentümer: Franke Aalen Familie

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40
Jahresabschluss & Bilanzdaten
Jahresabschluss:
ja
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1
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Keywords:
5
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Maschinenbauer
90% unter 50 Mitarbeiter
7% 50 – 250 Mitarbeiter
2% über 250 Mitarbeiter

Informationen über Franke Wälzlager

Franke Wälzlager ist eine Firma, die ihr Augenmerk auf die Entwicklung, Konstruktion und Produktion von Drahtwälzlagern und Linearsystemen richtet. Damit hat sich das Unternehmen weltweit einen Namen gemacht.

Der Mittelständler bietet ein- und zweireihige Vierpunktlager, die in den unterschiedlichsten Branchen eingesetzt werden. Zum Portfolio zählen Dünnringlager, Schrägkugellager, Drehverbindungen, Lagerelemente, Drehtische, Rollenführungen, Kugelumlaufführungen und Linearmodule.

Das Produktprogramm im Bereich Linearführungen umfasst Rollenführungen, Spindelantriebe und Zahnriemenantriebe. Die Franke Linearführungen finden unter anderem in der Lebensmittel- und Verpackungsindustrie Anwendung. Aber auch der Apparate- und Vorrichtungsbau, der Bereich Fahrzeugtechnik, der Maschinenbau, die Medizintechnik sowie die Metallverarbeitung setzen auf die Produkte von Franke Wälzlager.

Zahlreiche Produkte sind auf individuelle Kundenanforderungen zugeschnitten. So hat der Kunde freie Wahl in puncto Werkstoff, Geometrie, Größe, Bohrbild, Verzahnung oder Abdichtung. Darüber hinaus können alternative Materialien wie Aluminium, Niro, Bronze, Magnesium oder Kunststoff verwendet werden. Nicht zuletzt werden sowohl Einzelkomponenten als auch Komplettsysteme mit Direktantrieb gefertigt.

Die Anfänge des Unternehmens Franke Wälzlager lassen sich bis in die 1930er Jahre zurückverfolgen. 1936 erfand Erich Franke auf der Suche nach einer besonders raumsparenden Lagerung für ein optisches Gerät das Drahtwälzlager. 1949 wurde die Firma Franke und Heydrich schließlich offiziell gegründet. Schon ein Jahr später konnten auf der Frankfurter Frühjahrsmesse erste Franke Drahtwälzlager einem breiten Publikum vorgestellt werden.

Kennzeichnend für das Jahr 1952 war die Errichtung der ersten Werkstatt mit selbstgebauten Fertigungsmitteln. 1960 wurde das Drahtwälzlager in Leichtbau-Drehverbindungen aus Aluminium integriert. Erste Hersteller von Rundstrickmaschinen setzten Franke Drahtwälzlager ein.

Das Jahr 1970 stand dagegen ganz im Zeichen des Beginns der Linearsysteme. Zum ersten Großseriengeschäft im Jahr 1980 wurden Drahtwälzlager für Rundstrickmaschinen. Zu Beginn des neuen Jahrtausends gewann der weltweite Vertrieb zunehmend an Bedeutung. Zudem stellte man das Linearmotormodul in zwei Baugrößen vor.

Der Unternehmenssitz befindet sich im baden-württembergischen Aalen. Die Stadt liegt im Ostalbkreis, rund 70 Kilometer östlich von Stuttgart. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

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