Frankfurter Sparkasse

Frankfurter Sparkasse
Neue Mainzer Str. 47-53
60311 Frankfurt am Main
Deutschland
Telefon: 069-2641-0
Amtsgericht Frankfurt am Main
HRA 43965
UIN: DE114104095

Eintrag korrigieren
Icon für Branche

wzw-Branche: Sparkassen

Icon für Mitarbeiter

Anzahl Mitarbeiter:

1.808 in Deutschland
Icon für Gegründet

Gegründet: 1816

Icon für Eigentümer

Eigentümer: Helaba

Gruppenkriterium Kommunen
Icon für Ranking

wer-zu-wem-Ranking:

Platz 4.874 von TOP 140.000
Infofy Business Infofy Business Account für Firmendaten
Premium Content
Niederlassungen
Anzahl Niederlassungen:
108
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
283
Jahresabschluss & Bilanzdaten
Jahresabschluss:
ja
Social Media Profile
Anzahl Social Media Accounts:
5
Keywords
Keywords:
5
Historiche Jobdaten
Anzahl veröffentlichte Jobs:
526
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Sparkassen
50% unter 50 Mitarbeiter
15% 50 – 250 Mitarbeiter
35% über 250 Mitarbeiter

Informationen über Frankfurter Sparkasse

Die Frankfurter Sparkasse ist ein regional im Stadtgebiet der Mainmetropole verankertes Universalkreditinstitut und eine der größten deutschen Sparkassen.

In dieser Eigenschaft als Universalkreditinstitut bietet es seinen Kunden alle üblichen Finanzdienstleistungen. Die reichen von der Verwaltung der Konten über die Betreuung bei Anlagevermögen bis zur Finanzierung von Krediten. Auch Online-Banking nimmt einen wichtigen Platz ein, obwohl nach wie vor die Filialen die Basis der Geschäftstätigkeiten bilden und den Kunden einen Anlaufpunkt bieten.

Die knapp hundert Zweigstellen der Frankfurter Sparkasse befinden sich auf dem Gebiet der Stadtgemeinde Frankfurt. Im Gegensatz zu fast allen anderen Sparkassen ist die Frankfurter Sparkasse nicht direkt in der Hand kommunaler Träger, sondern gehört zur Landesbank Hessen-Thüringen. Sie ist die größte Sparkasse Hessens und auch bundesweit unter den Top Ten.

Trotzdem weist die Frankfurter Sparkasse auch eine enge kommunale Bindung auf. Und sie stellt außer einer Gewinnorientierung auch die Förderung der regionalen Wirtschaft und des Gemeinwohls ins Zentrum ihrer Arbeit. Das äußert sich zum einen in der expliziten Förderung des regionalen Mittelstandes und kleinerer Betriebe als zweite große Kundengruppe neben den Privatpersonen.

Zum anderen werden Gewinne zum Teil anders als etwa bei den meisten privaten Banken eingesetzt. Sie werden entweder zur Anhebung der Sicherheitsrücklage genutzt oder direkt in gemeinnützige Projekte aus allen kulturellen und gesellschaftlichen Bereichen investiert. Zu diesem Zweck unterhält die Frankfurter Sparkasse auch eine eigene Stiftung.

Die Interessenvertretung der Frankfurter Sparkasse ist der SGVHT, der Sparkassen- und Giroverband Hessen-Thüringen. Der SGVHT agiert als einer von zwölf regionalen Sparkassen- und Giroverbänden, über die die 430 deutschen Sparkassen Mitglied im Deutschen Sparkassen- und Giroverband DSGV sind. Damit haben sie die Möglichkeit eines geschlossenen Auftritts und überregionaler Einflussnahme, da der DSGV eine der größten kreditwirtschaftlichen Vereinigungen in Europa ist.

Das Prinzip einer Sparkasse als Möglichkeit für ärmere Bevölkerungsschichten, langfristig sichere Einlagen machen zu können, gab es bereits im siebzehnten Jahrhundert. Die ersten moderneren Sparkassen entstanden aber erst Ende des achtzehnten Jahrhunderts. Das neunzehnte Jahrhundert sah im Zuge der Industrialisierung aber die meisten Gründungen. Von 300 Sparkassen im Jahr 1836 stieg die Zahl bis 1913 auf etwa 3100. Insbesondere ab 1990 setzte dann eine Fusionierungswelle ein. Kurz zuvor, 1989, schlossen sich die Stadtsparkasse Frankfurt und die Frankfurter Sparkasse von 1822 zusammen.

Geschäftsführung

Diese Firmen gehören auch zu Helaba

Box

Recherchierte Firmenadressen

Auswahl nach Branchen, Region und Firmengröße