Das Furnierwerk Prignitz ist renommiert für Furnierholz.
Kernkompetenz des brandenburgischen Dienstleisters mit Sitz in Prignitz ist der Handel mit Furnierholz. Importiert wird die Rohware von weltweiten Ländern. Der Vertrieb erfolgt auf internationaler Ebene. Schwerpunktmäßig erfolgt die Auslieferung nach Osteuropa und China, aber auch nach Griechenland und Syrien inklusive Ägypten. Zum Einsatz kommen die Produkte in Deckenpaneelen und dem individuellen Yachtbau sowie dem Objektbau. Es handelt sich um das modernste Werk in Europa.
Pro Woche werden circa zehn Lastkraftwagen-Ladungen an Hölzern angeliefert.
Bezogen werden Nussbaum und Ahorn sowie Kirschbäume aus Amerika.
Mahagoni und Limba sowie Wenge entstammen von Afrika.
Nach der Anlieferung erfolgt das Entrinden und Teilen sowie Kochen. Anschließend wird das Holz zu Furnier geschnitten. Die Dicke liegt bei 0,5 sowie 0,6 Millimeter. Zur Verfügung stehen dafür vier Maschinen. Die Furniere sind zwischen 10 und 30 Zentimeter breit.
Das Auftreten von Oxydationsflecken wird durch Edelstahlkochgruben verhindert.
Zu den Services gehört eine Sortieranlage, die automatisch gesteuert wird. Somit ist es dem Kunden möglich, seine Ware auf rund zwanzig Plätze zu verteilen.
Als Referenz ist die Ausstattung des Berliner Regierungsgebäudes mit Echtholzfurnier aufgelistet.
Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1999 durch Günther Beyer und Felix Schröder. Ersterer leitete zuvor ein Holzwerk in der heutigen Republik Kongo mit 1200 afrikanischen sowie 20 europäischen Angestellten. 2009 erfolgte die Produktionsumstellung auf nur eine Schicht.
(fi)
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Holzindustrie aus Pritzwalk %MA_IST_SIND% .
Furnierwerk Prignitz ist ein Unternehmen der Branche Holzindustrie.
Der Firmensitz befindet sich in Pritzwalk.