Lennartz Firmengruppe
Werkzeughersteller aus Remscheid
Gebr. Lennartz GmbH & Co. KG
Adresse:
Hohenhagener Str. 46
42855 Remscheid
Kreis: Remscheid
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Telefon: 02191-9960-0
Web: www.lennartz.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 12.540 von 140.000
> Mitarbeiter: 250 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 50 - 100 Mio. Euro
> Gegründet: 1896
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Familien
Inhabergeführt
Die Firma Gebr. Lennartz ist renommiert für Zerspanungswerkzeuge.
Im Zentrum des nordrhein-westfälischen Unternehmens mit Sitz in Remscheid stehen qualitative Sägeblätter. Zum Einsatz kommen die Lösungen in der Kreissägetechnik. Durch die Innovationskraft entstehen immer wieder Neuheiten. Als Marktführer agiert der Betrieb in Bezug auf die Entwicklung und Produktion sowie Instandsetzung von hartmetallbestückten Kreissägeblättern sowie weiteren Produkten wie Bandsägeblättern oder Trennkreissägeblättern. Auftraggeber entstammen aus achtzig Ländern weltweit.
Im Bereich von hartmetallbestückten Kreissägeblättern wurden Pionierleistungen erbracht. Möglich sind Durchmesser zwischen 250 und 2300 Millimeter.
Segmentkreissägeblätter zählen zu den Traditionsprodukten.
Beim Produkt Vmax werden die Hartmetall-Platten vor Ort ausgewechselt.
An Dünnschnittkreissägeblättern steht Ecomax zur Verfügung.
Ergänzt wird das Programm von Warmkreissägeblätter sowie Trennkreissägeblätter inklusive Metallkreissägeblätter und Sägebänder.
An Maschinen wird die Marke Ohler offeriert.
Als Zubehör gibt es Aircooler oder auch Mikrodosieranlagen.
Zu den Services gehören Schulungen jeweils vor Ort über die Handhabung der Werkzeuge. Zudem erfolgen Anwendungsberatungen und Reparaturen sowie Schleifdienste.
Weitere Standorte befinden sich in Saarbrücken und in den USA sowie in China und Brasilien.
Gegründet wurde der Betrieb anno 1896 von Gustav Lennartz. Anfänglich entstanden die gehämmerten Kreissägeblätter in Handarbeit. Ab 1921 erweiterte sich das Angebot. 1970 präsentierte das Unternehmen als weltweites Novum hartmetallbestückte Kreissägeblätter in Serie. In diese Innovation flossen Kosten von rund einer Million Deutsche Mark. Ab 1974 entstanden ausländische Standorte. Auch wurden mehrere Firmen übernommen. (fi)
Im Zentrum des nordrhein-westfälischen Unternehmens mit Sitz in Remscheid stehen qualitative Sägeblätter. Zum Einsatz kommen die Lösungen in der Kreissägetechnik. Durch die Innovationskraft entstehen immer wieder Neuheiten. Als Marktführer agiert der Betrieb in Bezug auf die Entwicklung und Produktion sowie Instandsetzung von hartmetallbestückten Kreissägeblättern sowie weiteren Produkten wie Bandsägeblättern oder Trennkreissägeblättern. Auftraggeber entstammen aus achtzig Ländern weltweit.
Im Bereich von hartmetallbestückten Kreissägeblättern wurden Pionierleistungen erbracht. Möglich sind Durchmesser zwischen 250 und 2300 Millimeter.
Segmentkreissägeblätter zählen zu den Traditionsprodukten.
Beim Produkt Vmax werden die Hartmetall-Platten vor Ort ausgewechselt.
An Dünnschnittkreissägeblättern steht Ecomax zur Verfügung.
Ergänzt wird das Programm von Warmkreissägeblätter sowie Trennkreissägeblätter inklusive Metallkreissägeblätter und Sägebänder.
An Maschinen wird die Marke Ohler offeriert.
Als Zubehör gibt es Aircooler oder auch Mikrodosieranlagen.
Zu den Services gehören Schulungen jeweils vor Ort über die Handhabung der Werkzeuge. Zudem erfolgen Anwendungsberatungen und Reparaturen sowie Schleifdienste.
Weitere Standorte befinden sich in Saarbrücken und in den USA sowie in China und Brasilien.
Gegründet wurde der Betrieb anno 1896 von Gustav Lennartz. Anfänglich entstanden die gehämmerten Kreissägeblätter in Handarbeit. Ab 1921 erweiterte sich das Angebot. 1970 präsentierte das Unternehmen als weltweites Novum hartmetallbestückte Kreissägeblätter in Serie. In diese Innovation flossen Kosten von rund einer Million Deutsche Mark. Ab 1974 entstanden ausländische Standorte. Auch wurden mehrere Firmen übernommen. (fi)
Geschäftsführer
Karl Arnd Lennartz