> 682 in Deutschland Mitarbeiter
> Umsatzklasse 50 - 100 Mio. €
> Gegründet 1929
> Eigentümer
Typ: Kommunen
wer-zu-wem-Ranking
Platz 15.639 von 140.000
Gesundheitszentrum
Bitterfeld/Wolfen gGmbH
Friedrich-Ludwig-Jahn-Str. 2
06749 Bitterfeld-Wolfen
Kreis: Anhalt-Bitterfeld
Bundesland: Sachsen-Anhalt
Telefon: 03493-31-0
Web: www.gzbiwo.de
Amtsgericht Stendal HRB 5540
Die Gesundheitszentrum Bitterfeld/Wolfen ist ein modernes medizinisches Leistungszentrum mit überregionaler Bedeutung. Aufgeteilt ist die sachsen-anhaltinische Einrichtung in klinische Fachabteilungen, Tageskliniken und ein Medizinisches Versorgungszentrum.
Schwerpunkte setzt das Gesundheitszentrum Bitterfeld/Wolfen auf die zahlreichen Kliniken, wie die Allgemein- und Visceralchirurgie, die Anästhesiologie und Intensivmedizin, die Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde und die Innere Medizin. Des Weiteren ist die Einrichtung auf den Gebieten der Kinder- und Jugendmedizin sowie der Unfallchirurgie und Orthopädie spezialisiert.
Auch verfügt das Gesundheitszentrum Bitterfeld/Wolfen über die Abteilung Klinische Chemie und Labordiagnostik, eine Radiologische Klinik, eine Physiotherapie und eine Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie. Ein ebenso elementarer Bestandteil des Hauses ist die Notfallaufnahme. Zudem ermöglicht ein Hubschrauberlandeplatz auf dem Gelände nicht nur eine rasche Behandlung der Patienten, sondern erlaubt den schnellen Transport in Spezialkliniken.
Die chronologische Entwicklung geht zurück bis ins Jahr 1929. Hier konnte im heutigen Ortsteil Bitterfeld ein Krankenhausneubau eingeweiht werden. In der Einrichtung fanden unter anderem 106 Betten, Operationssäle und eine Entbindungsstation Platz.
Die 80er Jahre waren unter anderen von Modernisierungsmaßnahmen geprägt. Schließlich konnte das Kreiskrankenhaus Bitterfeld mit den Außenstellen Carlsfeld und Zörbig auf 372 Betten zurückgreifen. Sie wurden für die Abteilungen Innere Medizin, Chirurgie, Kinderheilkunde, HNO und Intensivmedizin bereitgestellt.
Im Jahr 1994 begann ein groß angelegtes Neubauprogramm. Die Krankenhäuser in Bitterfeld und Wolfen schlossen sich Mitte der 90er Jahre zusammen. Im Jahr 2010 standen neun klinische Fachabteilungen mit 500 Betten bereit. Rund 20.000 Patienten wurden im Gesundheitszentrum Bitterfeld/Wolfen im Jahr 2010 behandelt. Mit circa 700 Mitarbeitern gehört die Einrichtung zu einem der größten Arbeitgeber der Region. (tl)
Schwerpunkte setzt das Gesundheitszentrum Bitterfeld/Wolfen auf die zahlreichen Kliniken, wie die Allgemein- und Visceralchirurgie, die Anästhesiologie und Intensivmedizin, die Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde und die Innere Medizin. Des Weiteren ist die Einrichtung auf den Gebieten der Kinder- und Jugendmedizin sowie der Unfallchirurgie und Orthopädie spezialisiert.
Auch verfügt das Gesundheitszentrum Bitterfeld/Wolfen über die Abteilung Klinische Chemie und Labordiagnostik, eine Radiologische Klinik, eine Physiotherapie und eine Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie. Ein ebenso elementarer Bestandteil des Hauses ist die Notfallaufnahme. Zudem ermöglicht ein Hubschrauberlandeplatz auf dem Gelände nicht nur eine rasche Behandlung der Patienten, sondern erlaubt den schnellen Transport in Spezialkliniken.
Die chronologische Entwicklung geht zurück bis ins Jahr 1929. Hier konnte im heutigen Ortsteil Bitterfeld ein Krankenhausneubau eingeweiht werden. In der Einrichtung fanden unter anderem 106 Betten, Operationssäle und eine Entbindungsstation Platz.
Die 80er Jahre waren unter anderen von Modernisierungsmaßnahmen geprägt. Schließlich konnte das Kreiskrankenhaus Bitterfeld mit den Außenstellen Carlsfeld und Zörbig auf 372 Betten zurückgreifen. Sie wurden für die Abteilungen Innere Medizin, Chirurgie, Kinderheilkunde, HNO und Intensivmedizin bereitgestellt.
Im Jahr 1994 begann ein groß angelegtes Neubauprogramm. Die Krankenhäuser in Bitterfeld und Wolfen schlossen sich Mitte der 90er Jahre zusammen. Im Jahr 2010 standen neun klinische Fachabteilungen mit 500 Betten bereit. Rund 20.000 Patienten wurden im Gesundheitszentrum Bitterfeld/Wolfen im Jahr 2010 behandelt. Mit circa 700 Mitarbeitern gehört die Einrichtung zu einem der größten Arbeitgeber der Region. (tl)
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
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Geschäftsführer
Dr. René Rottleb