Hans Wendt Stiftung

Hans Wendt Stiftung
Am Lehester Deich 17-19
28357 Bremen
Deutschland
Telefon: 0421-243360
Amtsgericht Keine
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Sozialeinrichtungen
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
370 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1919
Eigentümer

Eigentümer:  Hans Wendt Stiftung

Gruppenkriterium Stiftungen
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 36.499 von 140.000
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
1
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Sozialeinrichtungen
88% unter 50 Mitarbeiter
7% 50 – 250 Mitarbeiter
5% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Die Hans-Wendt-Stiftung konzentriert sich auf die Jugendhilfe.

Im Mittelpunkt der Institution mit Sitz in Bremen stehen vielfältige Angebote in Bezug auf die Erziehung und das Wohnen sowie Frühförderangebote. Betrieben werden zudem Kinderhäuser. Ergänzt wird das Programm von diversen Projekten. Es handelt sich um einen anerkannten und freien Träger der Jugendhilfe.

Es gibt fünf Bereiche.
Bei den 'Hilfen zur Erziehung' erfolgen individuelle sowie therapeutische Maßnahmen. Die Angebote stehen Familien und Jugendlichen sowie Straffälligen und Gruppen zur Verfügung.
Im Rahmen der Frühförderstelle können offene Beratungen und die heilpädagogischen Förderungen genutzt werden. Etabliert sind mehrere Dependancen innerhalb der Metropole.
Zudem werden Wohngruppen unter dem Namen Bunte Eulen offeriert. Platz gibt es für neun Kinder von acht bis vierzehn Jahre.
Zu den Projekten gehören Kinderfreizeiten.
An Kinderhäusern stehen sechs Tageseinrichtungen bereit. Betont wird die fachliche Ausrichtung entsprechend der jeweiligen Lebenssituation von sowohl Kindern als auch deren Familien innerhalb des Einzugsgebiets.

1908 erwarb Hermann-Otto Wendt als Sohn des wohlhabenden Zigarrenfabrikanten und Geheimen Kommerzienrates Otto Wendt einen Hof am Lehester Deich und nannte ihn Mariannenhof. 1919 war die Stiftung rechtsfähig. Das Stiftungsvermögen betrug drei Millionen Mark. Diese Summe wurde durch die Inflation verschlungen. 1920 nahm ein fünfköpfiger Vorstand die Arbeit auf. Anfänglich wurden Baracken für die Kindererholung aufgestellt. 1990 beantragte die CDU-Fraktion einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss wegen Missstände. Ab 1995 entstand eine Vielzahl an Einrichtungen.

Geschäftsführung

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