Heye International

Heye International GmbH
Lohplatz 1
31683 Obernkirchen
Deutschland
Telefon: 05724-26-0
Amtsgericht Stadthagen
HRB 2047
UIN: DE220504231
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Glashersteller
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
250 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
50 - 100 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1799
Eigentümer

Eigentümer:  Ardagh Glass (Irland)

Gruppenkriterium Konzern
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 21.344 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
79
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
1
Keywords
Keywords:
5
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
44
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Glashersteller
82% unter 50 Mitarbeiter
14% 50 – 250 Mitarbeiter
4% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Die Firma Heye ist ein Experte für Lösungen aus Glas.

Kernkompetenz des niedersächsischen Unternehmens mit Sitz in Obernkirchen ist die Behälterglasindustrie. Als Maschinenbauer werden die Planung und der Bau von Anlagen zur Flaschenproduktion realisiert.

Das Leistungsspektrum umfasst das Projektmanagement und die Produktoptimierung. Ferner gehört der Bau von Maschinen sowie von Anlagen zum Portfolio. Als Submarken gibt es HiPerform und HiShield sowie HiTrust.
Ein weiterer Sitz befindet sich in Nienburg.

Zurück geht der Betrieb auf die Gründung einer Glashütte im Jahre 1799 durch Johann Conrad Storm. 1827 wurde Caspar Hermann Heye zuerst Teilhaber und 1842 alleiniger Besitzer. 1847 kam es zur Etablierung einer Unterstützungskasse für bedürftige Mitarbeiter. Von 1855 fanden Zukäufe statt. 1864 entstand durch den Sohn Ferdinand, der sich sein Erbe auszahlen ließ, die Gerresheimer Glashütte. 1888 startete die Braunkohlengewinnung und 1906 kam es zur Einführung einer vollautomatischen Produktmaschine von Owens. 1828 mussten mehrere Glashütten aufgrund der Weltwirtschaftskrise aufgegeben werden.

Nach dem Zweiten Weltkrieg kam es darüber hinaus zur Enteignung durch die Sowjetmacht. In Ostdeutschland wurde die Annahütte ein Volkseigener Betrieb und in Westdeutschland wechselten 1958 die Besitzer durch Eintritt der Familie Baum ins Unternehmen. 1966 startete das heutige Geschäftsfeld. Von 1970 an kam es zu vielen Unternehmensbeteiligungen. 2001 erfolgte die Insolvenz und die Beteiligungen wurden verkauft. Der Rest des jetzigen Unternehmens wurde an die irische Firma Ardagh veräußert. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Diese Firmen gehören auch zu Ardagh Glass (Irland)

Geschäftsführung

Chronik

  1. 2003: Übernahme durch Ardagh
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