Helios Kliniken Wiesbaden

HELIOS Dr. Horst Schmidt Kliniken
Ludwig-Erhard-Str. 100
65199 Wiesbaden
Deutschland
Telefon: 0611-43-0
Amtsgericht Wiesbaden
HRB 10028
UIN: DE183092254

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wzw-Branche: Kliniken

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Anzahl Mitarbeiter:

2.450 in Deutschland
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Umsatzklasse:
100 - 250 Mio. Euro
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Gegründet: 1215

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Eigentümer: Else Kroener-Fresenius Stiftung

Gruppenkriterium Stiftungen
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Platz 4.504 von TOP 140.000
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Niederlassungen
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8
Kontaktpersonen
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48
Jahresabschluss & Bilanzdaten
Jahresabschluss:
ja
Social Media Profile
Anzahl Social Media Accounts:
1
Historiche Jobdaten
Anzahl veröffentlichte Jobs:
12
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Kliniken
87% unter 50 Mitarbeiter
6% 50 – 250 Mitarbeiter
7% über 250 Mitarbeiter

Informationen über Helios Kliniken Wiesbaden

Die Helios Dr. Horst Schmidt Kliniken Wiesbaden GmbH ist ein Klinikum der Zentralversorgung und gleichzeitig Akademisches Lehrkrankenhaus der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. In der Einrichtung sind 25 Fachabteilungen und Institute beheimatet. Darüber hinaus ist in der Klinik ein Onkologischer Schwerpunkt angesiedelt.

Der Sitz der Klinik befindet sich in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden. Namensgeber des Klinikums ist der 1976 verstorbene hessische Sozialminister Horst Schmidt. Im Jahr 2006 wurden insgesamt 40.000 Patienten medizinisch behandelt.

Die Wurzeln des Klinikums liegen weit zurück im Jahr 1215. Der Deutsche Orden legte zu dieser Zeit den Grundstein für den Bau der Klinik. Im Jahr 1353 kam es zur Errichtung eines Zivilhospitals durch den Erzbischof Gerlach von Mainz. Diese Einrichtung konnte bis zum Jahr 1879 genutzt werden. In jenem Jahr erfolgte der Umzug in das neue städtische Krankenhaus an der Schwalbacher Straße in Wiesbaden. 160 Betten konnten fortan aufgestellt werden. Das Krankenhaus war von unhygienischen Zuständen betroffen.

Da auf Grund des Bevölkerungswachstums die Kapazitäten schon sehr bald nicht mehr ausreichten, wurde ein Ausbau des Krankenhauses erforderlich. Bis zum Jahr 1914 konnte die Bettenzahl auf 622 angehoben werden. Während des Zweiten Weltkrieges kam es zur Zerstörung von weiten Teilen des damaligen Städtischen Krankenhauses. Nach dem Krieg, im Jahr 1949, konnten sogar 940 Betten aufgestellt werden.

Da die räumlichen, aber auch die baulichen Kapazitäten an ihre Grenzen stießen, entschloss sich die Einrichtung 1972 einen Bauplatz für eine neue Klinik am Freudenberg zu erwerben. Den Platz bekam die Stadt vom Bund. 1982 konnte die Klinik eingeweiht werden. Hier fanden 818 Betten Platz.

Das medizinische Leistungsspektrum ist weit gefächert. So verfügt die Einrichtung über Fachkliniken wie die Klinik für Allgemein- und Visceralchirurgie, die Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie und die Klinik für Augenheilkunde. Darüber hinaus verfügt die Dr. Horst Schmidt Klinik über eine Klinik für Kinder und Jugendliche, eine Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, eine Klinik für Neurochirurgie und eine Klinik für Unfall-, Hand- und Orthopädische Chirurgie.

Ebenso bietet die Klinik ein Zentrum für Innere Medizin, das vier Innere Kliniken beherbergt. Abgerundet wird das Spektrum durch ein Institut für Arbeitsmedizin, Prävention und Gesundheitsförderung, ein Institut für Labordiagnostik und Hygiene und ein Institut für Nuklearmedizin. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Chronik

  1. 2012: Rhön-Klinikum übernimmt 49 Prozent

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