Helios Kliniken Hauptverwaltung

HELIOS Kliniken GmbH
Friedrichstr. 136
10117 Berlin
Deutschland
Telefon: 030-521321-0
Amtsgericht Berlin (Charlottenburg)
HRB 106350
UIN: DE812524991

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wzw-Branche: Kliniken

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Anzahl Mitarbeiter:

72.700 in Deutschland
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Umsatzklasse:
über 500 Mio. Euro
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Gegründet: 1994

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Eigentümer: Else Kroener-Fresenius Stiftung

Gruppenkriterium Stiftungen
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Platz 192 von TOP 140.000
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
1132
Social Media Profile
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1
Historiche Jobdaten
Anzahl veröffentlichte Jobs:
1354
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Kliniken
87% unter 50 Mitarbeiter
6% 50 – 250 Mitarbeiter
7% über 250 Mitarbeiter

Informationen über Helios Kliniken Hauptverwaltung

Zur Helios Kliniken Gruppe gehören über 110 Kliniken, darunter sieben Maximalversorger. Damit ist der Konzern einer der größten und medizinisch führenden Anbieter von stationärer und ambulanter Patientenversorgung Europas.

Helios versorgt in seinen Kliniken stationär jährlich rund 5,2 Millionen Patienten und verfügt insgesamt über 30.000 Betten. Zum Unternehmen gehört zudem die Wittgensteiner Kliniken GmbH, ein führender Anbieter für Rehabilitationsmedizin in Deutschland.

Um Wissenschaft und Forschung innerhalb des Helios-Konzerns zu koordinieren und effizient zu fördern, hat das Unternehmen das Helios Research Center gegründet, das als Mittler und Schnittstelle zwischen wissenschaftlich tätigen Mitarbeitern und externen Interessenten fungiert. Das Center betreut im Konzern jährlich wissenschaftliche Studien im Umfang einer durchschnittlichen Universitätsklinik.

Mehrheitsgesellschafter der Helios Kliniken Gruppe ist die Fresenius ProServe, ein Unternehmen des Gesundheitskonzerns Fresenius.

Gegründet wurde das Unternehmen 1994 von Dr. med. Lutz Helmig. Die Kliniken wurden 2005 von der Familie Helmig an den Fresenius-Konzern verkauft. Fresenius hält 94 Prozent der Anteile. Die übrigen sechs Prozent werden vom Management gehalten.

Im Juli 2007 wurde das Krankenhaus Mariahilf in Hamburg-Harburg übernommen. Mariahilf verfügt über 255 Betten in den Fachrichtungen Innere Medizin, Chirurgie, Pädiatrie sowie in Gynäkologie und Geburtshilfe.

Chronik

  1. 1987: Gründung der Hospitalgesellschaft Dr. Helmig mbH
  2. 1987: Helmig gründet mir gr. Broermann Asklepios
  3. 1994: Helmig verkauft seinen Anteil und gründet Helios
  4. 2005: Übernahme durch Fresenius
  5. 2006: Mehrheitsübernahme der Humaine Kliniken
  6. 2007: Übernahme des Krankenhauses Mariahilf in Hamburg-Harburg
  7. 2007: Sitzverlegung von Fulda nach Berlin-Mitte an die Friedrichstraße
  8. 2008: Übernahme Krankenhaus Mariahilf

Geschäftsführung

Diese Firmen gehören auch zu Else Kroener-Fresenius Stiftung

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