HVG Hopfenverwertungsgenossenschaft

HVG Hopfenverwertungsgenossenschaft
Kellerstr. 1
85283 Wolnzach
Deutschland
Telefon: 08442-957100
Amtsgericht Ingolstadt
GnR 102433
UIN: DE128597103
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Lebensmittelhersteller
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
42 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
50 - 100 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1896
Eigentümer

Eigentümer:  Hopfenverwertungsgenossenschaft

Gruppenkriterium Genossenschaften
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 32.179 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
15
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
4
Keywords
Keywords:
2
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Lebensmittelhersteller
95% unter 50 Mitarbeiter
4% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

Tiefgreifende Filteroptionen und Zielgruppenreports in 15 min aufsetzen und endlose Stunden sparen:


Kostenlose Zielgruppen-analyse sichern!

Informationen über das Unternehmen

Die Firma HVG offeriert Services für Hopfenpflanzer in Deutschland.

Kernkompetenz der oberbayerischen Genossenschaft mit Sitz in Wolnzach ist die Weiterverarbeitung des deutschen Hopfens zu Pellets. Darüber hinaus werden auch der Hopfenextrakt sowie andere Produkte weltweit vermarktet. Weitere Aufgabenstellungen sind Maßnahmen zur Verbesserung der Produktion sowie die neutrale Qualitätsfeststellung. Zudem bildet die Hopfenforschung in Bezug auf den Pflanzenschutz einen Schwerpunkt. Außerdem erfolgt der Vertrieb auch von Hopfensorten, die nur schwer zu vermarkten sind. Flächenerhebungen oder Datenaufbearbeitungen bilden weitere Services mit dem Ziel, Statistiken zur Produktion durchzuführen und insofern Beihilfeauszahlungen gemäß der europäischen Hopfenmarktordnung zu erheben.

Zur Genossenschaft gehören 1.200 Hopfenpflanzer.
Die Anbaugebiete befinden sich in Hallertau und Tettnang sowie Elbe-Saale. Bei den Sorten handelt es sich um Hallertauer Mittelfrüh und Hersbrucker Spät sowie den Spalter und den Tettnanger.
Die Fläche beträgt 0,17 Prozent gemessen an der genutzten Fläche innerhalb Deutschlands.

Die Versuche, eine Hopfen-Verkaufsgenossenschaft zu etablieren, reichen bis anno 1896 durch Pfarrer Simon Eisenmann zurück. 1906 wurde im Deutschen Reich das Reinheitsgebot verankert. Nach diversen Gründungen und Zusammenbrüchen entstand 1953 die HVG in Mainburg. Vorgesehen waren vorrangig eine Aufbereitung sowie die kommissionsweise Verwertung des Hopfens. 1966 lag die Menge des Ertragshopfens bei neunzig Prozent. 1974 wurden fünfzigtausend Zentner vermarktet. 2001 erfolgte die Firmierung unter dem heutigen Namen. 2013 zählte der Verband als führendes Hopfenvermarktungsunternehmen.

Geschäftsführung

Eintrag ändern | | Mehr Adressen von Lebensmittelhersteller