> 100 - 249 Mitarbeiter
> Umsatzklasse 10 - 50 Mio. €
> Gegründet 1991
wer-zu-wem-Ranking
Platz 59.277 von 140.000
IMM Industrieabbrüche u. Metallrecycling
Menteroda GmbH & Co. Betriebs KG
Kalistr. 1
99759 Sollstedt
Kreis: Nordhausen
Bundesland: Thüringen
Telefon: 036338-390
Web: www.imm-dueck.de
Amtsgericht Jena HRA 400093
Amtsgericht Jena HRB 401047
UIN: DE130504976
Die Firma IMM offeriert umwelttechnologische Services.
Zertifiziert ist das Unternehmen aus Thüringen mit Sitz in Sollstedt sowohl für Industrieabbrüche als auch das Metallrecycling. Schwerpunkt bildet jedoch die Kalihalden-Rekultivierung. Darüber hinaus werden sowohl Schrott als auch Wertstoffe und weiteres Entsorgungsmaterial aufbereitet.
Im Bereich der Abfallverwertung steht die Abdeckung der eigenen Kalihalde im Fokus. Infolge der Stilllegung bestehen gigantische Halden. Die Ausdehnung umfasst über 350 Hektar. Die Aufstandsfläche erreicht 70 Hektar. Der Rückstand besteht vorwiegend aus Kalisalzen, die produziert und als Düngemittel weltweit verkauft wurden. Durch Niederschläge besteht die Gefahr des Auswaschens und dadurch bedingt die Verunreinigung von Böden, Grundwasser sowie Fließgewässer. Um dies zu verhindern, wird der Haldenkörper dreischichtig abgedeckt. Die Abdeckung besteht aus Bauschutt und Erdaushub sowie mineralischen Abfällen. Zugelassen sind nur manche Abfallarten. Allerdings besteht die Notwendigkeit, den Austrag auf der Halde rasch einzudämmen. Aus diesem Grund erlaubt das Thüringer Landesbergamt auch den Einsatz von weiteren mineralischen Abfällen. Voraussetzung ist die Einhaltung von chemischen sowie bodenmechanischen Anforderungen.
Für alle Abfälle, die nicht für die Kalihalden-Rekultivierung eingesetzt werden können, erfolgt die Vermittlung von Entsorgungsanlagen im Rahmen von Kooperationen. Die Basis dieser Vermittlungstätigkeit ist die Genehmigung vom Thüringer Landesverwaltungsamt.
Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1991 von Georg Dück Senior sowie den Söhnen Walter und Georg. 2001 startete die Konzentration auf Rekultivierungsmaßnahmen der hiesigen Kalihalde. 1996 erfolgte der Kauf des Geländes. (fi)
Zertifiziert ist das Unternehmen aus Thüringen mit Sitz in Sollstedt sowohl für Industrieabbrüche als auch das Metallrecycling. Schwerpunkt bildet jedoch die Kalihalden-Rekultivierung. Darüber hinaus werden sowohl Schrott als auch Wertstoffe und weiteres Entsorgungsmaterial aufbereitet.
Im Bereich der Abfallverwertung steht die Abdeckung der eigenen Kalihalde im Fokus. Infolge der Stilllegung bestehen gigantische Halden. Die Ausdehnung umfasst über 350 Hektar. Die Aufstandsfläche erreicht 70 Hektar. Der Rückstand besteht vorwiegend aus Kalisalzen, die produziert und als Düngemittel weltweit verkauft wurden. Durch Niederschläge besteht die Gefahr des Auswaschens und dadurch bedingt die Verunreinigung von Böden, Grundwasser sowie Fließgewässer. Um dies zu verhindern, wird der Haldenkörper dreischichtig abgedeckt. Die Abdeckung besteht aus Bauschutt und Erdaushub sowie mineralischen Abfällen. Zugelassen sind nur manche Abfallarten. Allerdings besteht die Notwendigkeit, den Austrag auf der Halde rasch einzudämmen. Aus diesem Grund erlaubt das Thüringer Landesbergamt auch den Einsatz von weiteren mineralischen Abfällen. Voraussetzung ist die Einhaltung von chemischen sowie bodenmechanischen Anforderungen.
Für alle Abfälle, die nicht für die Kalihalden-Rekultivierung eingesetzt werden können, erfolgt die Vermittlung von Entsorgungsanlagen im Rahmen von Kooperationen. Die Basis dieser Vermittlungstätigkeit ist die Genehmigung vom Thüringer Landesverwaltungsamt.
Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1991 von Georg Dück Senior sowie den Söhnen Walter und Georg. 2001 startete die Konzentration auf Rekultivierungsmaßnahmen der hiesigen Kalihalde. 1996 erfolgte der Kauf des Geländes. (fi)
Unternehmenschronik
1991 Gegründet von der Familie Dück
Geschäftsführer
Thomas Döring