KEW Werke
Kunststoffteile aus Wilthen

> 100 in Deutschland Mitarbeiter

> Umsatzklasse Bis 10 Mio. €

> Gegründet 1953

> Eigentümer

Gedan Familie
Typ: Familien
Inhabergeführt
Holding:
wer-zu-wem-Ranking
Platz 44.089 von 140.000

KEW Kunststofferzeugnisse GmbH Wilthen

Dresdener Str. 19
02681 Wilthen

Kreis: Bautzen
Bundesland: Sachsen
Telefon: 03592-38530
Web: www.kew-werke.de

Amtsgericht Dresden HRB 560
Genossenschaftsregister:
Rechtsform:
UIN: DE140363591

Die KEW Werke sind eine Firma, die ihr Hauptaugenmerk auf Kunststofferzeugnisse richtet. Rund vier Fünftel des Produktportfolios sind Befestigungstechnik.

Darüber hinaus produziert das Unternehmen technische Formteile, komplette Baugruppen und Werkzeuge. Auch spielt die Herstellung von Prototypen und Formteilen auf thermoplastischer Basis eine wichtige Rolle. Außerdem wird die Fertigung von kompletten Baugruppen, auch in Verbindung mit anderen Materialien großgeschrieben.

Das Produktportfolio setzt sich unter anderem aus allgemeinen Befestigungen wie Spreizdübeln, Universaldübeln und Messingspreizdübeln zusammen. Hinzu kommen Rahmen-Befestigungen, wie Rahmendübel, Fensterrahmenschrauben und Abstandshalter.

Darüber hinaus bieten die KEW Werke ihren Kunden Hohlraum- und Schwerlastbefestigungen sowie chemische Befestigungen. Beispielhaft hierfür sind Verbundmörtelkartuschen, Gewindestangen, Innengewindeanker und Verbundankerpatronen.

Die Anfänge des Unternehmens gehen zurück bis in Jahr 1953. In jenem Jahr begann man als selbstständiges Unternehmen unter dem Firmennamen Volkseigener Betrieb Kunststofferzeugnisse Wilthen damit, technische Konstruktionsteile aus Polyamid herzustellen. Damit versorgte der Betrieb die Ostdeutsche Volkswirtschaft.

Bis 1958 kam es zur Entwicklung und Produktionseinführung von weiteren Schrauben, Muttern, Stiften und eines Universaldübels aus hochwertigem Polyamid. Neun Jahre später stand Angliederung des Kunststoffverarbeitungsbetriebes VEB Bergiplast Berggießhübel im Zentrum. Dieser Betrieb setzte seinen Schwerpunkt auf die Verarbeitung von Polyethylen und Polysterol. In erster Linie bestand das Produktionssortiment aus Verschlüssen.

Prägnant für das Jahr 1970 war der Verlust der Selbstständigkeit sowie die Angliederung an den Volkseigenen Betrieb Duroplast Neusalza-Spremberg und ein Jahr später an den Volkseigenen Betrieb Preßwerk Ottendorf-Okrilla - zunächst als Betriebsteil und später als Werksteil.

Nach der Ausgliederung des Werkteils Technoplast Großröhrsdorf im Jahr 1988 wiedererlangte man die Selbstständigkeit als Staatsunternehmen. 1992 wurde das Unternehmen privatisiert. Heute exportiert der Spezialist für Kunststofferzeugnisse rund 85 Prozent der Waren in 40 Länder.

Ansässig ist das Unternehmen im sächsischen Wilthen. Die Stadt befindet sich im Landkreis Bautzen in der Oberlausitz. (tl)






Geschäftsführer
André Gedan
Eberhard Gedan


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