Klinik Bad Oexen

Klinik Bad Oexen
Oexen 27
32549 Bad Oeynhausen
Deutschland
Telefon: 05731-537-0
Amtsgericht Bad Oeynhausen
HRA 679
UIN: DE126027733

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wzw-Branche: Reha-Kliniken

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Anzahl Mitarbeiter:

322 in Deutschland
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Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
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Gegründet: 1858

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Eigentümer: Susanne Schulte Nf. Familie

Gruppenkriterium Familien
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wer-zu-wem-Ranking:

Platz 34.365 von TOP 140.000
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
7
Jahresabschluss & Bilanzdaten
Jahresabschluss:
ja
Social Media Profile
Anzahl Social Media Accounts:
3
Keywords
Keywords:
5
Historiche Jobdaten
Anzahl veröffentlichte Jobs:
13
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Reha-Kliniken
85% unter 50 Mitarbeiter
12% 50 – 250 Mitarbeiter
3% über 250 Mitarbeiter

Informationen über Klinik Bad Oexen

Die Fachklinik Bad Oexen ist spezialisiert auf die onkologische Rehabilitation.

Im Fokus des nordrhein-westfälischen Familienunternehmens mit Sitz in Bad Oeynhausen stehen Therapien von Menschen, die an Krebs erkrankt sind. Etabliert wurden altersspezifische Bereiche. Ziele sind das Generieren von Lebensfreude sowie Lebensqualität. Insofern werden die körperlichen sowie seelischen Kräfte geweckt. Das Ambiente besteht aus historischen Fachwerkhäusern und großzügigen Parkanlagen.

Unterteilt sind die Bereiche in junge Erwachsene und 32 plus sowie 50 plus. Darüber hinaus gibt es die familienorientierte Reha sowie Mutter-Vater-Kind-Reha inklusive der Jugendreha.

Die allgemeinen Therapien erstrecken sich von der Pflege über die psychosoziale Onkologie bis zum Gesundheitstraining und Freizeitprogrammen. Spezifische Angebote sind das Wundmanagement sowie die Bereiche Stoma und Brustpflege sowie die Seelsorge.

Zurück geht die Institution auf das Bauernbad zwischen 1858 und 1957. Anschließend entschieden sich die damaligen Inhaber Alfred sowie Martha Brinkmeier, eine Nachsorgebehandlung für krebskranke Menschen zu schaffen. Anfänglich betrug der Pflegesatz im Sanatorium 12,50 DM pro Tag. Ab 1959 erfolgte der Kapazitäts-Ausbau. 1965 wurde die Konzession einer Privatkrankenanstalt erteilt. 1985 entstand die Kurstation für Kinder inklusive deren Familien sowie für erkrankte Mütter mit deren Kindern. Als weitere Maßnahmen wurden ab 1988 ein Spielplatz und eine Schule sowie eine Reithalle eingeweiht. 2014 kam es zur Anerkennung von weiteren Krebsarten. Auch 2015 engagierte sich die Seniorin Martha Brinkmeier mit 94 Jahren für die Verschönerung der Parkanlagen.

Chronik

  1. 1858: Colon Schilling lässt eine Quelle bohren
  2. 1859: Nutzung als Badeanstalt
  3. 1904: Friedrich und Caroline Held erwerben den Badebetrieb
  4. 1957: Tochter Martha und Ehemann Alfred Brinkmeier bieten Erholungskuren
  5. 1973: Umstrukturierung vom Sanatorium zur Kurklinik

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