Das Kloster Dobbertin ist fokussiert auf Hilfestellungen für Senioren und Behinderte.
Im Zentrum der mecklenburgisch-vorpommerschen Institution mit Sitz in Dobbertin stehen diverse Einrichtungen. Zugeschnitten sind die Häuser auf die Assistenz für Behinderte sowie Bildungsangebote. Darüber hinaus finden auch Hilfestellungen für psychisch Erkrankte sowie Senioren und Kinder statt. Abgerundet werden die Services von der Schuldnerhilfe sowie Suchthilfe.
Im Bereich Altenhilfe gibt es mehrere Einrichtungen und Häuser an diversen Standorten. Für Behinderte steht das Trainingswohnen Goldberg zur Verfügung. An Psychosozialen Hilfen gibt es zwei Wohngruppen sowie ein Pflegewohnheim und das ambulant betreute Wohnen. Abgerundet wird das Programm von Kindertagesstätten und eine Frühförderstelle sowie Förderschulen.
Gesellschafter sind die Vorwerker Diakonie aus
Lübeck sowie das Diakonische Werk Mecklenburg-Vorpommern und der Mecklenburger Kirchenkreis jeweils mit Sitz in Schwerin.
Vermutlich erfolgte die Gründung des Klosters zwischen 1219 sowie 1225. Ab 1294 handelte es sich um ein Nonnenkloster für den Benediktinerorden. Früher war es die größte sowie reichste Anlage. 1572 erfolgte die Auflösung. Anschließend wurde das Landeskloster mehr als 370 Jahre lang als ein evangelisches Damenstift betrieben, das jeweils von einer Domina als Vorsteherin organisiert wurde. Untergebracht waren meist Töchter von Adelsfamilien. Zur Kleiderordnung gehörte ein weißes Häubchen. 1918 erfolgte die Überstellung des Besitzes zum Freistaat. 1945 musste auf russische Anordnung das Kloster innerhalb zweier Stunden geräumt werden. Seit 1991 nutzt das Diakoniewerk die Anlage.
(fi)
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Diakoniewerk Kloster Dobbertin ist ein Unternehmen der Branche Sozialeinrichtungen.
Der Firmensitz befindet sich in Dobbertin.