Koinor

KOINOR Polstermöbel GmbH & Co. KG
Landwehrstr. 14
96247 Michelau
Deutschland
Telefon: 09571-892-0
Amtsgericht Coburg
HRA 3277
UIN: DE811119812

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wzw-Branche: Möbelindustrie

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Anzahl Mitarbeiter:

383 in Deutschland
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Umsatzklasse:
50 - 100 Mio. Euro
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Gegründet: 1953

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Eigentümer: Bissinger/Schulz/Schmetzer

Gruppenkriterium Partner
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wer-zu-wem-Ranking:

Platz 8.080 von TOP 140.000
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Kontaktpersonen
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3
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4
Keywords
Keywords:
5
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Möbelindustrie
90% unter 50 Mitarbeiter
8% 50 – 250 Mitarbeiter
2% über 250 Mitarbeiter

Informationen über Koinor

Koinor stellt Polstermöbel mit dem Schwerpunkt auf Sofagarnituren her.

Bestimmt werden die Produkte durch hochwertige Qualität bei so gering wie möglich gehaltenen Preisen. Für die Fertigung der Sofas und Sessel werden ausgesuchte Bezüge aus Leder oder pflegefreundlichen Textilstoffen verwendet. Bei einem modernen Design sollen sie gleichzeitig formschön, komfortabel und funktional sein.

Das Sortiment besteht aus einem breiten Spektrum von Möbeln aus den Bereichen:
  • Sofas
  • Dinner Sofas
  • Sessel
  • Stühle
  • Tische und
  • Verschiedenes wie Teppiche und Kissen

Seinen Hauptsitz mit angeschlossener Produktionsstätte hat Koinor in Michelau in Oberfranken. Ein zweiter Standort mit Bezugszuschneiderei und Näherei befindet sich in Maroldsweisach. In Weismain wird neben einer Näherei und Zuschneiderei auch ein Lederlager betrieben. Beide Orte befinden sich ebenfalls in Franken.

Täglich werden mehr als zweihundert Garnituren gefertigt, die an Möbelhäuser in etwa dreißig Ländern geliefert werden. Die Exportquote liegt dabei bei knapp einem Drittel.

Gegründet wurde das Unternehmen 1953 in Michelau von Horst Müller, nachdem dieser bereits drei Jahre lang mit einem Freund Sofas im Vorkriegslook fertigte und dazu einen Kiosk betrieb. 1974 entwickelte man für die Kaufhausgruppe Horten die erste Ledergarnitur, die sich zunächst jedoch vor allem in den Niederlanden verkaufte. In diesem Zuge begann auch die Arbeit mit Designern um vom nun unmodernen Vorkriegslook wegzukommen.

1992 veräußerte Müller sein Unternehmen an mehrere leitende Mitarbeiter. Seitdem gab es verschiedene Wechsel bei den Gesellschaftern. Nach wie vor handelt es sich aber um Einzelpersonen, die auch in irgendeiner Position im Unternehmen tätig sind.

Der Name des Unternehmens ist abgeleitet vom Koh-i-noor, einem der wohl berühmtesten Diamanten der Welt. Dadurch sollen Assoziationen zu Top-Qualität, Schönheit, Formgebung und Werthaltigkeit geweckt werden. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

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