KVR Kunststoff- und Verfahrenstechnik Radeburg
Kunststoffteile aus Radeburg
KVR Kunststoff- und Verfahrenstechnik
Radeburg GmbH
Adresse:
Bärwalder Str. 38
01471 Radeburg
Kreis: Landkreis Meißen
Bundesland: Sachsen
Telefon: 035208-340-0
Web: www.kvr-gmbh.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 32.976 von 140.000
> Mitarbeiter: 154 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1992
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Familien
Inhabergeführt
Die Firma KVR ist ein Experte für Kunststoffleisten.
Im Fokus des sächsischen Unternehmens mit Sitz in Radeburg stehen die Kunststoffverarbeitung sowie die Metall-Zerspanung. Darüber hinaus umfasst die Leistungsbandbreite die Montage von Baugruppen inklusive von Geräten. Vervollständigt wird das Portfolio vom Werkzeugbau sowie dem Formenbau. Auftraggeber resultieren aus der Bauindustrie und der Medizintechnik oder auch der Prozessautomatisierung. Betont werden insbesondere die langjährige Erfahrung rund um das Engineering und das praktikable Umsetzen von kundenindividuellen Ideen. Die Realisation der Prototypen geschieht in Eigenleistung.
Im Kunststoffbereich werden Leisten und Fliesenabschlussprofile sowie Bilderrahmen gefertigt. Ergänzt wird das Programm von technischen Profilen.
Rund um die Montage von Baugruppen bilden die Steuerungstechnik einschließlich der Regelungstechnik die Kernkompetenzen. Gefertigt und eingestellt sowie getestet werden ausschließlich die kundenspezifischen Produkte sowie Geräte. Das Volumen erstreckt sich von kleineren bis zu mittleren Serien. Verwendet werden Kaufteile sowie Eigenfertigungsteile aus Spritzguss inklusive Metallen.
Die Zerspanung ist aufgegliedert in das Drehen und Fräsen sowie die Nachbearbeitung.
Zur Verfügung steht eine Produktionsfläche von über zwölftausend Quadratmeter in diversen Gebäuden.
Der Maschinenpark umfasst elf Extrusions-Anlagen sowie diverse Drehautomaten.
Zurück reichen die Wurzeln des Unternehmens bis ins Jahr 1959. Damals handelte es sich um eine Außenstelle vom VEB namens EIO. Die Geschäftsfelder wurden auch anlässlich der Neugründung infolge der Privatisierung 1992 beibehalten. Innerhalb der vergangenen fünfzehn Jahre erfolgten Investitionen von rund zwanzig Millionen Euro. (fi)
Im Fokus des sächsischen Unternehmens mit Sitz in Radeburg stehen die Kunststoffverarbeitung sowie die Metall-Zerspanung. Darüber hinaus umfasst die Leistungsbandbreite die Montage von Baugruppen inklusive von Geräten. Vervollständigt wird das Portfolio vom Werkzeugbau sowie dem Formenbau. Auftraggeber resultieren aus der Bauindustrie und der Medizintechnik oder auch der Prozessautomatisierung. Betont werden insbesondere die langjährige Erfahrung rund um das Engineering und das praktikable Umsetzen von kundenindividuellen Ideen. Die Realisation der Prototypen geschieht in Eigenleistung.
Im Kunststoffbereich werden Leisten und Fliesenabschlussprofile sowie Bilderrahmen gefertigt. Ergänzt wird das Programm von technischen Profilen.
Rund um die Montage von Baugruppen bilden die Steuerungstechnik einschließlich der Regelungstechnik die Kernkompetenzen. Gefertigt und eingestellt sowie getestet werden ausschließlich die kundenspezifischen Produkte sowie Geräte. Das Volumen erstreckt sich von kleineren bis zu mittleren Serien. Verwendet werden Kaufteile sowie Eigenfertigungsteile aus Spritzguss inklusive Metallen.
Die Zerspanung ist aufgegliedert in das Drehen und Fräsen sowie die Nachbearbeitung.
Zur Verfügung steht eine Produktionsfläche von über zwölftausend Quadratmeter in diversen Gebäuden.
Der Maschinenpark umfasst elf Extrusions-Anlagen sowie diverse Drehautomaten.
Zurück reichen die Wurzeln des Unternehmens bis ins Jahr 1959. Damals handelte es sich um eine Außenstelle vom VEB namens EIO. Die Geschäftsfelder wurden auch anlässlich der Neugründung infolge der Privatisierung 1992 beibehalten. Innerhalb der vergangenen fünfzehn Jahre erfolgten Investitionen von rund zwanzig Millionen Euro. (fi)
Unternehmenschronik
1992 Unternehmensgründung
Geschäftsführer
Albert Herold