L. Hunger
Verpackungsindustrie aus Pockau-Lengefeld
L. Hunger GmbH
Adresse:
Straße der Deutschen Einheit 5
09509 Pockau-Lengefeld
Kreis: Erzgebirgskreis
Bundesland: Sachsen
Telefon: 037367-779230
Web: l-hunger.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 32.916 von 140.000
> Mitarbeiter: 58 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1834
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Familien
Inhabergeführt
Die Firma L. Hunger ist spezialisiert auf Industrieverpackungen.
Kernkompetenz des familiengeführten Unternehmens mit Sitz in Pockau-Lengefeld ist die Konstruktion sowie die Realisation von Holzpackmitteln. Ergänzt wird das Programm von Verpackungslösungen für Maschinen sowie Anlagen als Ladungssicherung. Abgerundet werden die Dienstleistungen durch das Verladen. Das Verpacken findet direkt vor Ort bei den Kunden statt oder auch im eigenen Betrieb. Angeschlossen ist hier das Lager inklusive einem vom Luftfahrt-Bundesamt LBA zertifizierten Luftfrachtsicherheitslager. Versendet werden können somit die Produkte auf weltweiter Ebene. Angeschlossen ist eine öffentliche Kantine.
Im Bereich der Industrieverpackungen werden seemäßige Lösungen offeriert. Darüber hinaus umfasst die Leistungsbandbreite sowohl Export-Land-Verpackungen als auch Schwergutverpackungen. Zudem erstreckt sich das Portfolio auf die Container- und Gefahrgutverpackungen. Sonderlösungen runden das Spektrum ab.
Gefertigt werden darüber hinaus Holzpackmittel in gebräuchlicher Form. Geordert werden können Kisten sowohl aus Vollholz als auch Sperrholz. Zudem gibt es Verschläge in verschiedenen Bauarten. Transportböden vervollständigen das Sortiment. Weitere Schwerpunkte sind Spezialpaletten und Messekisten sowie Entwicklungen, die als Mehrweg-Lösung konstruiert sind. Für die Packgutfixierung werden zudem Kisten mit entsprechenden Innenausbauten offeriert.
In der Kantine gibt es ein Frühstücks- und Mittagsangebot. Das Speisenangebot erstreckt sich von Rostbratwürsten über Hähnchenkeulen bis zu Schollenfilets und Rahmgeschnetzeltem.
Gegründet wurde der Betrieb anno 1834 in Börnichen als Sägewerk. 1902 entstand das Werk am heutigen Firmensitz. 1972 erfolgte die Zwangsenteignung und 1990 de Reprivatisierung. (fi)
Kernkompetenz des familiengeführten Unternehmens mit Sitz in Pockau-Lengefeld ist die Konstruktion sowie die Realisation von Holzpackmitteln. Ergänzt wird das Programm von Verpackungslösungen für Maschinen sowie Anlagen als Ladungssicherung. Abgerundet werden die Dienstleistungen durch das Verladen. Das Verpacken findet direkt vor Ort bei den Kunden statt oder auch im eigenen Betrieb. Angeschlossen ist hier das Lager inklusive einem vom Luftfahrt-Bundesamt LBA zertifizierten Luftfrachtsicherheitslager. Versendet werden können somit die Produkte auf weltweiter Ebene. Angeschlossen ist eine öffentliche Kantine.
Im Bereich der Industrieverpackungen werden seemäßige Lösungen offeriert. Darüber hinaus umfasst die Leistungsbandbreite sowohl Export-Land-Verpackungen als auch Schwergutverpackungen. Zudem erstreckt sich das Portfolio auf die Container- und Gefahrgutverpackungen. Sonderlösungen runden das Spektrum ab.
Gefertigt werden darüber hinaus Holzpackmittel in gebräuchlicher Form. Geordert werden können Kisten sowohl aus Vollholz als auch Sperrholz. Zudem gibt es Verschläge in verschiedenen Bauarten. Transportböden vervollständigen das Sortiment. Weitere Schwerpunkte sind Spezialpaletten und Messekisten sowie Entwicklungen, die als Mehrweg-Lösung konstruiert sind. Für die Packgutfixierung werden zudem Kisten mit entsprechenden Innenausbauten offeriert.
In der Kantine gibt es ein Frühstücks- und Mittagsangebot. Das Speisenangebot erstreckt sich von Rostbratwürsten über Hähnchenkeulen bis zu Schollenfilets und Rahmgeschnetzeltem.
Gegründet wurde der Betrieb anno 1834 in Börnichen als Sägewerk. 1902 entstand das Werk am heutigen Firmensitz. 1972 erfolgte die Zwangsenteignung und 1990 de Reprivatisierung. (fi)
Unternehmenschronik
1834 Gegründet als Sägewerk und Kistenfabrik
1902 Errichtung des Werks Pockau
1972 Enteignung
1990 Reprivatisierung
Geschäftsführer
Hans-Jürgen Hunger